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20. Mai 2021

Demut und Dankbarkeit – Werte für solche Momente, zu denen es leider nicht kommen wird.// Auszug aus “COVID-19! Mehr als ein biologischer Kampf”

Mehr Emotionen als Verstand

11.09.20: Die Hoffnung, dass die Menschen demütiger und dankbarer sein werden, ist einige Monaten nach dem Ausbruch
der Infektion verblasst. Die Gesellschaft ist gespalteter als vor Corona; Rassismus, Hass, Diskriminierung, Arbeitslosigkeit,
Armut, Aufstände, Gewalt, Missbrauch in der Demokratie, Kampf um Meinungsfreiheit und Freiheit sind nun an der
Tagesordnung. Menschen haben sich mehr voneinander entfremdet. Angst, Verwirrung, Unsicherheit haben sich
installiert. Demut und Dankbarkeit scheinen Werte, die die modernen Menschen nicht innehaben können.

März 2020: Als alles lief, dachte der Mensch, er kann alles.

Seine Arroganz gegenüber der Natur und anderen Menschen war schlimm. Ärmere Menschen, schwächere Menschen, anders aussehende Menschen wurden abfällig behandelt. Was zählte, war nur noch Geld, Konsum, Genuss, Egoismus, Geringschätzung und „Belächeln“ von Sitten, Moral, Werten, Gemeinschaft, Familie. Zerstörung von allem, was mit natürlichen Gesetzen zu tun hat. Die Überheblichkeit gegen alles, was mit der Natur zu tun hat, und damit meine ich auch die jeweils eigene Ökologie des Menschen, war extrem. Neue Philosophierichtungen sind entstanden, nach denen du dein eigener Gott bist. Du kannst alles schaffen und bekommen, was du dir wünschst, was du willst. Du bist der Meister von deinem „ICH“.

Was für eine Niederlage zu sehen, dass wir nichts, aber auch gar nichts kontrollieren?

Dass wir null Macht über die Natur haben?
Dass wir so klein und so schwach, so verwundbar sind? Warum konzentrieren wir uns jetzt nicht, warum stellen wir uns jetzt
vor, dass die Viren weg sind und keine Chance haben und dann sind sie weg? Wo ist denn die Macht deiner Vorstellungskraft?
Die Kraft der Visualisierung? Die Power der Anziehungskraft? Wo sind sie? Warum denkt keiner mehr daran, wo es jetzt am
nötigsten ist? Man sieht hier die Grenze der eigenen Macht der Menschen und Menschheit, wenn sie die Natur aus sich austreibt und nicht an Gott oder an eine Schöpfungskraft glaubt. Wo ist die Anbindung des Menschen durch seinen Glauben und die Naturgesetze geblieben? Es bleibt eine leere, energielose Hülle, die sich ausfüllt mit Angst, Sorge, Unsicherheit, Unglücklichsein, Depression, Schlaftabletten, schmerzlindernde Mittel.

Auf einmal vereinigt uns ein kleines Virus und macht uns alle zu einer Rasse.

Schauen wir auf der Straße, sehen wir in die Augen der Menschen, hören wir uns Gespräche an. Du erkennst nur einen:
Den orientierungslosen Menschen, voller Angst im Hamsterkauf-Wahn, der sich um das letzte Paket Toilettenpapier
schlägt, obwohl eigentlich für alle genug da wäre. Ja, der Mensch in Aktion, der Mensch, wie er es nicht mehr sein wollte,
das irrationale Tier im Menschen, das vergessen hat, dass es Gehirn und Darm zum Denken (Nachdenken und Vordenken)
hat. Und nun, ja jetzt sehen wir, wie wir doch so klein und bedeutungslos sind, wie wir nichts sind, wie wir null Macht über
uns haben. Nun sind wir alle gleich, sitzen alle im selben Boot: Wir haben Angst, wir sind in großer Unsicherheit. Alle Menschen merken auf einmal, dass sie die gleichen Gene haben. Coronaviren zeigen uns, dass wir alle das gleiche Blut haben, denn sie greifen den Menschen an sich gefährlich an. Es gibt keine Menschen, die immun sind.
Wir Menschen haben die ganze Zeit gedacht und gesagt, dass Menschen alles können.

Wir stehen da und sehen, dass das, was man uns versprochen hat, die Sicherheit, dass es sie doch nicht gibt.

Das Coronavirus bringt uns ganz schnell wieder in unser primitivstes Verhalten, das wir verlassen wollten, um nicht mehr als Tier zu gelten. Wir verfallen sofort wieder in unsere alten Menschheitsmuster, in das, was wir am besten kennen: Die Abschottung. Alle Grenzen werden wieder zugemacht, obwohl wir von einer Welt, einer globalen Welt illusioniert haben. Europa, ja Europa, das ein Land sein will, sieht, wie die einzelnen Grenzen wieder zugehen. Was für eine Niederlage? Was für ein psychologisches
Trauma? Illusion über Illusion. Wir entdecken, dass wir in Illusionen leben. Eine Illusion, die uns arrogant
gemacht hat und den Respekt gegenüber dem Universum zerstört hat. Demut, ja Demut sollte, wenn wir Menschen verstehen können, das Wort in aller Munde sein und in allen Gedanken.

Demut gegenüber Gott, der Schöpfung, Demut gegenüber der Natur, Demut gegenüber den Menschen, Demut gegenüber dir selbst.

Du musst erkennen, dass du nur so wichtig bist, wie die Natur es zulässt und wie die anderen in diesem Universum wichtig sind. Du musst erkennen, dass du, egal ob reich oder arm, weiß oder schwarz, nichts Besseres bist, dass du nur einer davon bist.
Menschen müssen Dankbarkeit zeigen. Dankbar sein, wenn es ihnen gut geht, wenn alles zu laufen scheint wie man will und es
sich wünscht, wenn man gesund ist. Der Mensch sollte dankbar dafür sein, denn dafür hat er nichts getan und es trotzdem
verdient. Dankbarkeit und Demut sollten uns in diesen Zeiten begleiten, unseren Stolz dämpfen und eine neue fröhliche und glückliche Lebenssinn-Orientierung bringen, uns eine bessere Welt bringen. Das ist die Chance! Lasst sie uns nutzen!

Die Coronavirus-Krankheit und die Chance zum Umdenken. Aber Menschen denken nie um, sie wiederholen nur die gleichen Fehler.

11.09.20: Leider, wie wir auch schon nach ähnlichen Situationen aus der Vergangenheit gelernt haben, ändern sich Menschen selten zum Positiven nach so einer Pandemie. Nach dem kurzen oder langen Schock-Moment werden sie wieder das sein, was sie sind. Lebewesen, die von Angst, Konsum, Genuss, die von ihrem Leib und nicht von ihrer Seele und Geist gesteuert
sind.

März 2020: Das Coronavirus gibt den Menschen die einmalige Chance, sich in Frage stellen, die Aktionen und Handlungen sich
selbst gegenüber, der Gemeinschaft und der Welt gegenüber zu überprüfen. Sich mit sich selbst zu versöhnen und richtig
einzuschätzen, was nicht wichtig ist und sich auf das zu konzentrieren, was wirklich am wichtigsten für einen Menschen
ist, nämlich gesund sein, glücklich sein mit dem, was man hat, Freude am Leben haben und all das auch zu verbreiten, zu
teilen. Es geht um die Gemeinschaft, die Familie, die heimischen Nahrungsmittel und den Ernährungsstil.
Das Coronavirus sollte uns dazu bringen, heimisch zu konsumieren und endlich regionale Lebensmittel zu schätzen.
Heimisch ist gesünder, hochwertiger, sinnvoller, umweltfreundlicher und schützt das Klima. Bis jetzt leben wir so, als ob wir niemals sterben müssen. Wir konsumieren alles was möglich ist, ohne uns einmal die Frage zu stellen, was ist mein Beitrag dazu, dass es der Welt gut geht? Coronavirus ist wie eine (Ab-)Mahnung. Eine leise, aber schmerzhafte.

Appell zur Selbstreflektion. Zur Demut und Dankbarkeit.

11.09.20: Leider, wie wir auch schon nach ähnlichen Situationen in der Vergangenheit gelernt haben, ändern sich Menschen
selten zum Positiven nach so einer Pandemie. Nach dem kurzen oder langen Schock-Moment werden sie wieder das sein, was
sie sind. Lebewesen, die von Angst, Konsum, Genuss, die von ihrem Leib und nicht von ihrer Seele und ihrem Geiste gesteuert
sind. Coronavirus und der Beweis des irrationalen Denkens der Menschen; von Forschern, PolitikerInnen bis zu Normalos.

März 2020: An keiner Infektionskrankheit sterben in Europa so viele Menschen wie an Influenza. Aber wir haben deswegen
noch nicht die Läden leer gekauft. Wir haben noch nicht die Schulen, Unis, Geschäfte dafür geschlossen. Rational gesehen,
wenn man das Risiko Coronavirus /Influenza vergleicht, dann sollten die Menschen ruhiger schlafen. Unser Denken, seitdem
wir uns von unserem Naturell so weit entfernt haben, seitdem wir versuchen, das Tier in uns zu töten und die natürlichen
Gesetze zu beseitigen, sind wir mit Angst, Sorge und Unsicherheit befallen und wir assimilieren das als Intelligenz.
Die Menschen sterben häufiger an Krebs und Herzkrankheiten als an irgendwelchen anderen Krankheiten. Aber wir sehen nicht
die Menschen, wie sie sich verbarrikadieren und Zucker, Chemikalien, Stress, Hormone usw. gänzlich aus ihrem Leben
und ihren Lebensmitteln verbannen. Wenn man normalerweise sein Gehirn benutzen würde, etwas, was die Menschen selten
tun, (auch wenn sie denken, es viel öfter zu tun: Sie verwechseln Maßnahmen, die aus Angst und Unsicherheit entstanden sind
mit ihrem Verhalten als intelligente Gehirnleistung), würde man zum jetzigen Wissenstand über das Coronavirus gelassener sein
und das Leben mit mehr Zuversicht bestreiten.

11.09.2020: 7 Monate nach den ersten Maßnahmen gegen COVID-19 hat die Wissenschaft öffentlich gezeigt, wie wenig Wissen wir in uns tragen.

März 2020: Diese Krankheit zeigt uns auch, dass der Mensch wenig vordenkt (ein Zeichen der großen Intelligenz) und
stattdessen nur gewohnheitsmäßig und unreflektiert reagiert und seine Reaktion Intelligenz nennt. Als die ersten Meldungen über die Krankheit bestätigt wurden, hätte man schon sofort handeln und Maßnahmen ergreifen müssen, zum Beispiel Menschen aus China kommend bitten, in Quarantäne zu bleiben. Aber nein, wir sahen und lasen in den Medien, wie die klügsten Köpfe uns
versicherten, dass es so schlimm nicht sein wird. Sie begründeten ihre Meinung nicht nach dem Wissen, sondern nach
deren Gefühlen, da es noch nicht viele Erkrankte gab. Als es dann doch immer mehr Erkrankte gab, änderten sie ihre Meinung, aber ohne ausreichend Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Das bedeutet, es wurde nicht nach- und vor allem
nicht vorgedacht, sondern nur emotional reagiert, je nachdem, wie die Situation war. Es gab letzte Woche noch viele
Menschen, die aus Risikogebieten kamen und diese durften ungeniert am Flughafen durch den Zoll einreisen. Während
sogar Länder wie Kamerun allen Passagieren Fieber messen ließen, bevor sie ins Land kommen durften.

Am Ende werden wir noch mehr verwirrt, anstatt einfach zu gestehen, dass sie noch wenig Ahnung haben, wie das Virus wirklich agiert.

Das würde mehr helfen. Heute hören wir Virologen, die sagen, die Situation ist weitgehend unter
Kontrolle, Menschenkontakte müssen nicht eingeschränkt werden und ein paar Tage später behaupten sie das Gegenteil.
Man hört 10 Experten und bekommt am Ende 20 Meinungen. Das sind irrationale, reaktionäre Handlungen und wenig Wissen.
Statt Vernunft und Rationalität zeigen Menschen, dass Angst, Panik, Furcht, Unsicherheit, Misstrauen, und reaktionäres
Verhalten das sind, was sie am besten können. Ihr Gehirn nutzen sie größtenteils nicht.
Das sind Verhaltensweisen und Denkweisen der Menschen, die dazu führen, dass man ihr gutes, gesundes „Denkvermögen“ in
Frage stellen muss. Deshalb lautet mein Appell: Nicht nur einfach alles aus den Medien hinnehmen, sondern den eigenen
gesunden Menschenverstand einschalten, verbunden mit Umsicht, Zuversicht und Vertrauen und rückverbunden mit der
Natur und dir selbst und der Empathie für deine Mitmenschen.


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