„Frust statt Lust“ Kritik
Eine Leserin hat Dantse Dantses Buch „Frust statt Lust – Lustkiller bei Männern: Das machen viele Frauen im Bett falsch“ entdeckt und mit Entsetzen reagiert:
„Ich bin gerade bei einer Recherche darauf gestoßen. Und ich glaube, mir wird übel! 🤢“
„Alleine schon der Titel und die Beschreibung reicht aus, um das zu erklären.“
„Ohne das Buch gelesen zu haben, fällt mir auf, dass sexuelle Zufriedenheit als Leistung dargestellt wird und Frauen die Verantwortung zuschreibt, diese zu erfüllen.“
Diese „Frust statt Lust“ Kritik ist genau das, was unser Buch herausfordert: voreilige Urteile, basierend auf Empörung statt auf Fakten. Die Kritikerin hat das Buch nicht gelesen, fühlt sich aber berufen, es zu verurteilen. Eine Haltung, die leider typisch für eine Gesellschaft ist, die unbequeme Wahrheiten meidet. Wer das Buch tatsächlich liest, erkennt schnell, dass es eben nicht darum geht, Frauen zur „Sex-Dienstleisterin“ zu degradieren, sondern Missverständnisse aufzulösen und beide Geschlechter in die Verantwortung zu nehmen.
Sex ohne Tabus: Dieses Buch redet über das, worüber keiner sprechen will
Sex ist nach wie vor ein Tabuthema – vor allem dann, wenn es um Fehler im Bett geht. Jeder will gut sein, keiner will sich eingestehen, dass er oder sie vielleicht nicht alles richtig macht. Dabei ist genau das der Schlüssel zu besserem Sex: ehrliches Hinterfragen, offenes Lernen. Unser Buch sagt klipp und klar, was viele nur hinter vorgehaltener Hand flüstern. Und genau das macht es so wertvoll.
Frauen, Männer und die Wahrheit über Sex
Dieses Buch zeigt auf, welche Fehler Frauen im Bett machen – ja, das ist der Fokus dieses Bandes. Und genau deshalb polarisiert es. Denn Kritik an Frauen ist in der heutigen Zeit ein Minenfeld. Doch wir bleiben konsequent: In einem weiteren Band nehmen wir uns dann die Fehler der Männer vor. Gleichberechtigung heißt auch, sich unangenehmen Wahrheiten zu stellen – nicht nur dann, wenn sie ins eigene Weltbild passen.
Ist Sex nur Technik? Nein. Aber Technik macht ihn besser
Ein weiterer „Frust statt Lust“ Kritik-Punkt: Das Buch würde Sex auf eine mechanische Ebene reduzieren. Ja, es geht um Technik. Ja, es geht um Methoden. Denn wer behauptet, dass guter Sex nur aus Liebe und Emotionen besteht, lebt in einer Traumwelt. Techniken und Wissen machen den Unterschied zwischen mittelmäßigem und atemberaubendem Sex. Kein Wunder also, dass immer mehr Frauen Pornos schauen oder erotische Literatur wie 50 Shades of Grey verschlingen. Sie wollen MEHR – und das sagen wir offen!
Dantses Botschaft: Wach auf, rede Klartext, hab besseren Sex!
Wer sich über unser Buch aufregt, sollte sich fragen, warum. Vielleicht, weil es Dinge ausspricht, die viele lieber ignorieren? Weil es aufzeigt, dass viele sexuelle Probleme keine Schicksalsschläge sind, sondern hausgemacht? Unser Buch fordert dazu auf, sich ehrlich mit der eigenen Sexualität auseinanderzusetzen – ohne Tabus, ohne Ausreden.
Antworten auf „Frust statt Lust“ Kritik
„Das Buch macht Frauen für den Sex verantwortlich.“
Nein. Es zeigt auf, dass Frauen oft falsche Annahmen über männliche Sexualität haben – genauso wie Männer falsche Annahmen über Frauen haben.
„Der Fokus liegt zu sehr auf Fehlern der Frauen.“
Ja, weil das genau das Thema dieses Buches ist. Ein weiteres Buch wird sich mit den Fehlern der Männer beschäftigen.
„Männer werden nur auf ihre Triebe reduziert.“
Unsinn. Das Buch zeigt, dass Sex für Männer viel mehr ist als nur ein Trieb. Es geht um Nähe, Bestätigung, Verlangen.
„Es suggeriert, dass Frauen die Hauptschuld tragen.“
Es geht nicht um Schuld, sondern um Wahrheit. Und die ist manchmal unbequem.
„Das Buch vermittelt, dass Frauen nicht genug wissen.“
Viele Frauen haben durch gesellschaftliche Normen ein verzerrtes Bild von Sex und Männerbedürfnissen. Wer sich dagegen wehrt, hat Angst, sich selbst infrage zu stellen.
„Es fördert stereotype Geschlechterrollen.“
Im Gegenteil. Es fordert dazu auf, alte Muster zu durchbrechen und ehrlicher mit Sexualität umzugehen.
„Sex wird als mechanisch dargestellt.“
Sex ist ein Zusammenspiel aus Emotion und Technik. Und wer das ignoriert, verpasst das Beste.
„Es rechtfertigt Untreue von Männern.“
Nein. Aber es erklärt, warum sexuelle Unzufriedenheit existiert – und wie man sie vermeiden kann.
„Es ignoriert die Bedürfnisse der Frau.“
Falsch. Es zeigt auf, wie Frauen mehr Lust erleben können, indem sie Missverständnisse über Männer abbauen.
Unser Buch ist kein Kuschelkurs. Es rüttelt auf. Es provoziert. Es sagt, was andere verschweigen. Wer es nicht lesen will, kann weiter im Dunkeln tappen. Wer es wagt, bekommt Klarheit – und besseren Sex.
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