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25. Mai 2021

Ist Krebsprävention im Alltag möglich? // Spruch des Tages 25.05.21

Krebserregende Giftstoffe in unserem Umfeld

Wir hantieren tagtäglich mit Chemikalien. In allen Lebenssituationen sind sie zu finden, ob in Lebensmitteln, Putzmitteln, Kosmetika oder unseren technischen Geräten. Sie befinden sich in unseren Wohlstandsartikeln. Also an Orten, an denen wir sie nicht erwarten. In Substanzen, die wir tagtäglich nutzen und konsumieren. Dort wartet also auch das Risiko Krebs.

Es handelt sich also nicht nur um die offensichtlich kregserregenden Konsumgüter wie Zigaretten, Alkohol oder übertriebene Besuche im Sonnenstudio. Ganz im Gegenteil – sie umgeben uns überall. Haben wir überhaupt die Chance, ihnen zu entweichen? Reicht es, wenn wir uns gesund ernähren oder übermäßigen Fleischkonsum vermeiden? Ist es möglich Krebs zu umgehen, nur weil wir etwa nicht rauchen oder keinen Alkohol trinken?

Die Menge macht das Gift. So heißt es. Und so stimmt es auch. Wir können Chemikalien in unseren Alltagsartikeln gar nicht umgehen. Chemikalien sind auch nicht gleich Giftstoffe. Jedoch sind in unseren Lebensmitteln, Putzmitteln, Kosmetika etc. geringe Mengen von Giftstoffen, die sich addieren und in der Summe auf uns auswirken. Ungesunde Lebensmittel lösen beispielsweise nicht unverzüglich eine Krebserkrankung in uns aus. Faktoren unserer körperlichen Veranlagungen als auch die Menge der ungesunden Ernährung jedoch können das Risiko erhöhen, an Krebs zu erkranken.

Lernen um vorzubeugen

Wenn wir Zutatenlisten oder Inhaltsangaben auf unseren Alltagsartikeln lesen, wird ein Großteil von uns nicht verstehen, um was es sich bei den einzelnen Stoffen handelt. Grundsätzlich wissen wir also nicht, was sich darin befindet und was genau giftig oder sogar krebserregend für uns sein könnte.

In diesem Fall hilft es, sein Unwissen durch Wissen zu ersetzen. Das geht natürlich nicht von einem Tag auf den anderen, aber es ist dennoch möglich, sich zu informieren. Das gilt für alle Bereiche. Sobald wir uns beispielsweise damit beschäftigen, was in unseren Kosmetika enthalten ist (zum Beispiel, indem uns ein Wissender/eine Wissende informiert), können wir einschätzen, ob diese wirklich gut für unsere Haut sind oder eben nicht.

So kann es nach einiger Zeit auch für uns möglich sein, zu differenzieren und krebserregende Stoffe zu vermeiden. Auch das muss nicht von einem Tag auf den nächsten passieren. Das Thema ist komplex, deshalb ist es in Ordnung, sein Leben im eigenen Tempo danach auszurichten. Nachhaltig können wir dadurch aber das Risiko senken, an Krebs zu erkranken.

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