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AFRONISMUS: Rassismus gegen Afrostämmige und Schwarze – Teil 1
Von Peitsche und Sklavenhalter vor 500 Jahren zum Programmcode heute: Wie Diskriminierung vom Sklavenhalter bis zum KI-Algorithmus überlebt
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Afronismus-Teil-1-Mockup 500 Jahre Diskriminierung: Von...

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Autor*in:

Dantse Dantse

Einführung des Konzepts "Afronismus"

Es definiert erstmalig den Rassismus gegen Schwarze, anders, als wie bis heute Rassismus dargestellt wird. Es präsentiert den Begriff „Afronismus“ als ein neues Konzept zur Beschreibung der spezifischen Form von Rassismus gegen Schwarze, die weit über individuelle Diskriminierungen hinausgeht und systematische, systemische, kulturelle und historische Dimensionen umfasst.

Historische Neuinterpretation

Das Buch fordert schwarze Menschen dazu auf, die Geschichte aus ihrer eigenen Perspektive zu schreiben und zu interpretieren, um gegen die vorherrschende, durch weiße Sichtweisen geprägte Darstellung der Geschichte anzukämpfen.

Kritik an der aktuellen Definition von Rassismus

Das Buch hinterfragt kritisch die gängige Definition von Rassismus, die oft aus einer weißen Perspektive formuliert wird und zeigt auf, wie diese Definition die Privilegien von Weißen schützt und ihre Sensibilität vorrangig behandelt und Ungerechtigkeiten zementiert.

Digitale (algorithmische) Diskriminierung, digitaler Rassismus

Der „digitale Rassismus“ gegen Schwarze manifestiert sich in verschiedenen Formen und hat weitreichende Folgen für die Gesellschaft. KI privilegiert Weiße und diskriminiert Schwarze. Die Folgen sind fatal und niemand sieht es.

Konkrete Vorschläge für die Überwindung von Rassismus und für den Aufbau einer gerechteren Gesellschaft

Anstelle nur einer Analyse und Kritik des bestehenden Zustands. Dantse fordert die Leserinnen und Leser auf, über die Grenzen der traditionellen Anti-Rassismus-Bewegungen hinauszudenken und sich für tiefgreifende Veränderungen in der Art und Weise einzusetzen, wie Geschichte geschrieben, Kulturen anerkannt und wirtschaftliche Gerechtigkeit erreicht wird.

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30 Tage Geld-Zurück-Garantie

Dieses Buch umfasst

Kapitel

45

Seiten

468

Autor

Dantse Dantse

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Beschreibung

Hast du dich gefragt, warum der Kampf gegen Rassismus gegen Schwarze seit über 500 Jahren kaum Ergebnisse bringt? Es liegt daran, dass die Definition des Rassismus, wie sie von den Erfindern des Rassismus heute verwendet wird, nicht dazu dient, den Rassismus zu zerstören, sondern die Privilegien der Täter auch über Jahrhunderte hinweg zu schützen.

Rassismus ist nicht nur eine Angelegenheit der Diskriminierung und des Hasses gegen Schwarze, sondern ein soziales, psychologisches, politisches, spirituelles (religiöses) und vor allem wirtschaftliches Instrument der Ausbeutung. Die jetzige Definition des Rassismus führt dazu, dass Rassismus niemals enden wird. Stattdessen wird er sich im Laufe der Zeit in immer subtilere und damit gefährlichere Formen verwandeln – Formen, die in der Zukunft nicht einmal mehr erkannt und somit nicht bekämpft werden können. Auf diese Weise wird ein Unrecht, das Milliarden von Menschen schadet, normativ etabliert und als etwas Normales betrachtet.

Es ist daher dringend notwendig, die Definition von Rassismus neu zu überdenken, diesmal aus der Sicht der Geschädigten und Opfer. Auf einmal sieht Rassismus anders aus.

Der Rassismus, der Schwarze zerstört, ist nicht nur der, bei dem man sie auf der Straße „Neger“ nennt oder „Affe, geh zurück nach Afrika“ ruft. Der wahre Rassismus ist viel zerstörerischer, und niemand denkt bisher daran oder kämpft dagegen. Daher ist Afronismus ein sehr wichtiges Instrument dagegen. Du siehst nun Rassismus in seiner Breite und erfährst erstmalig wirklich tiefgründig, was Schwarze wirklich bewusst und unbewusst schmerzt, zerstört und behindert. Der jetzige Kampf gegen Rassismus ist Augenwischerei und etwas Folkloristisches.

Die neue und richtige Definition vom Rassismus gegen Schwarze und Afrostämmige aus Sicht der Opfer und nicht mehr aus Sicht der Weißen.

Die Definition von Afronismus, wie sie der Autor anbietet, betont eine spezifische und tiefgreifende Form von Rassismus, die sich gegen Schwarze und Menschen afrikanischer Abstammung und gegen die afrikanischen Kulturen richtet. Afronismus ist ein umfassendes Konzept, das sowohl historische als auch aktuelle Dimensionen der Diskriminierung, des Hasses, der Ablehnung, Verbrechen und Ausbeutung umfasst. Diese Formen des Rassismus sind tief in der Geschichte der Sklaverei und des Kolonialismus verwurzelt und manifestieren sich in vielfältigen Formen, die von subtiler Diskriminierung bis hin zu offenen Verbrechen, Ausbeutung und, noch gefährlicher, der Diskriminierung in digitaler Programmcode und KI-Algorithmus reichen.

 

Das Buch „Afronismus“ zielt darauf ab, ein tiefgreifendes Verständnis des Rassismus zu vermitteln, das über die traditionellen Auffassungen hinausgeht. Es stellt einen paradigmatischen Wechsel dar, indem es den Fokus von individuellen Vorurteilen und Handlungen auf ein umfassendes, systematisches, systemisches Verständnis von Rassismus als strukturelles und institutionelles Problem lenkt. Hier sind die zentralen Aspekte, die das Buch besonders machen und seine Bedeutung unterstreichen:

Ziele des Buches

Das Hauptziel ist es, den Begriff „Afronismus“ einzuführen und zu etablieren, um damit eine spezifische Form des Rassismus gegen schwarze Menschen zu beschreiben, die tief in der Geschichte verwurzelt und in der Gegenwart manifest ist. Es zielt darauf ab, ein umfassendes Verständnis des Rassismus gegen schwarze Menschen zu fördern, das über traditionelle Ansätze hinausgeht und die systemischen, strukturellen und institutionellen Dimensionen dieses Phänomens beleuchtet. Durch die Einführung und Analyse von Afronismus möchte der Autor ein neues Licht auf die spezifischen Formen des Rassismus werfen, die sich gegen Menschen afrikanischer Abstammung richten, und dabei die historischen Wurzeln sowie die aktuellen Manifestationen dieser Diskriminierungsform aufzeigen.

Das Buch strebt an, Bewusstsein zu schaffen für die vielschichtigen und oft verborgenen Mechanismen, durch die Rassismus wirkt, einschließlich der Enteignung von Identität und Kultur, der Fälschung der Geschichte und der wirtschaftlichen Ausbeutung.

Ein weiteres wichtiges Ziel: Die neue Front des Rassismus aufzeigen, den digitalen Rassismus gegen Schwarze

Die Verschiebung hin zu einem digital vermittelten Rassismus bedeutet, dass diskriminierende Praktiken und Vorurteile in den Code übernommen und eingebettet werden, der die digitale Welt steuert. Diese Algorithmen beeinflussen eine Vielzahl von Lebensbereichen – von der Jobsuche über die Kreditvergabe bis hin zur Strafverfolgung – und haben das Potenzial, Schwarze auf subtile und doch tiefgreifende Weise zu benachteiligen. Das Besorgniserregende daran ist, dass diese Form der Diskriminierung oft unsichtbar bleibt, verborgen hinter der Fassade technologischer Neutralität und Fortschritt.

Ein wesentliches Ziel des Buches ist, den Rassismus gegen Schwarze als eine Form des Terrorismus für die Opfer zu beschreiben. Diese Perspektive erlaubt es, die tiefen physiologischen und psychologischen Wirkungen und die allgegenwärtigen Bedrohungen, die Rassismus auf das Leben schwarzer Menschen ausübt, in den Vordergrund zu rücken. Indem Rassismus in den Kontext des Terrorismus gestellt wird, betont das Buch die Schwere und Dringlichkeit, mit der diese Form der Ungerechtigkeit bekämpft werden muss. Es macht deutlich, dass die Auswirkungen von Rassismus nicht nur individuelle Vorurteile oder isolierte Vorfälle sind, sondern Teil eines umfassenden Systems, das schwarze Menschen systematisch marginalisiert, terrorisiert und ihrer Grundrechte beraubt.

Wichtigkeit des Buches

Dieses Werk ist wichtig, weil es einen umfassenden Rahmen bietet, um die tiefgreifenden und langfristigen Auswirkungen von Rassismus auf schwarze Menschen zu verstehen. Es erweitert die Diskussion über Rassismus, indem es zeigt, wie dieser tief in den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Strukturen verwurzelt ist, und bietet somit eine Grundlage für effektivere Strategien zu seiner Bekämpfung.

Warum es gelesen werden sollte

Das Buch richtet sich sowohl an schwarze als auch weiße Leserinnen und Leser, um ein tieferes Verständnis für die Strukturen des Rassismus zu entwickeln und die Notwendigkeit eines gemeinsamen Kampfes gegen diese Ungerechtigkeit zu erkennen. Schwarze Leserinnen und Leser finden darin eine Sprache und Analyse, die ihre Erfahrungen und die historischen sowie aktuellen Ungerechtigkeiten, denen sie ausgesetzt sind, validiert und anerkennt. Weiße Leserinnen und Leser werden ermutigt, ihre eigene Position innerhalb dieser Strukturen zu reflektieren und zu verstehen, wie sie bewusst oder unbewusst zur Aufrechterhaltung des Systems beitragen.

Von Peitsche vor 500 Jahren zum Programmcode heute: Wie Diskriminierung vom Sklavenhalter bis zum KI-Algorithmus überlebt – eine Untersuchung der kontinuierlichen Evolution des Rassismus gegen Schwarze und seiner Manifestation in der Technologie

Einführung des Konzepts „Afronismus“

Es definiert erstmalig den Rassismus gegen Schwarze, anders, als wie bis heute Rassismus dargestellt wird. Es präsentiert den Begriff „Afronismus“ als ein neues Konzept zur Beschreibung der spezifischen Form von Rassismus gegen Schwarze, die weit über individuelle Diskriminierungen hinausgeht und systematische, systemische, kulturelle und historische Dimensionen umfasst. Diese Perspektive ermöglicht ein tieferes Verständnis der systemischen, strukturellen und institutionellen Dimensionen des Rassismus gegen Schwarze.

Historische Neuinterpretation

Das Buch fordert schwarze Menschen dazu auf, die Geschichte aus ihrer eigenen Perspektive zu schreiben und zu interpretieren, um gegen die vorherrschende, durch weiße Sichtweisen geprägte Darstellung der Geschichte anzukämpfen. Es setzt sich dafür ein, die Stimmen der Schwarzen in der Geschichtsschreibung zu stärken und die Fälschung sowie die einseitige Interpretation der Geschichte zu korrigieren.

Kritik an der aktuellen Definition von Rassismus

Das Buch hinterfragt kritisch die gängige Definition von Rassismus, die oft aus einer weißen Perspektive formuliert wird und zeigt auf, wie diese Definition die Privilegien von Weißen schützt und ihre Sensibilität vorrangig behandelt und Ungerechtigkeiten zementiert. Mit der jetzigen Definition von Rassismus werden die wichtigen Elemente des Rassismus beibehalten, wie das Gefühl der Überlegenheit von Weißen. Die Definition von Rassismus, wie sie jetzt besteht, ermöglicht es Schwarzen nicht, ihre Schmerzen präziser und klarer darzustellen. Denn Rassismus gegen Schwarze ist ganzheitlich, tiefgreifend und vielfältig. Der systemische Faktor ist viel wichtiger als die individuelle Dimension, worauf die jetzige Definition abzielt: Denn gerade das System ist es, was Schwarze rassistisch behandelt und benachteiligt. Dieser Faktor wird kaum im aktiven Kampf gegen Rassismus aufgegriffen und angegangen, weil er Weißen Vorteile bringt.

Digitale (algorithmische) Diskriminierung, digitaler Rassismus: Die Digitalisierung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz

Die Digitalisierung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) prägen zunehmend unseren Alltag und bieten enorme Chancen für Fortschritt und Innovation. Doch mit der fortschreitenden Integration dieser Technologien in verschiedene Lebensbereiche wächst auch die Erkenntnis, dass sie zur Verstärkung und Perpetuierung von Rassismus beitragen können. Der „digitale Rassismus“ gegen Schwarze manifestiert sich in verschiedenen Formen und hat weitreichende Folgen für die Gesellschaft. KI privilegiert Weiße und diskriminiert Schwarze. Die Folgen sind fatal und niemand sieht es.

Algorithmische Vorurteile

Algorithmen, die auf Daten basieren, die durch historische und bestehende Vorurteile beeinflusst sind, reproduzieren diese Vorurteile.

Beispielsweise können Algorithmen, die zur Kreditvergabe, zu Einstellungsgesprächen oder zur polizeilichen Überwachung verwendet werden, diskriminierende Muster aufweisen.

  • Beispiel: Ein Algorithmus zur Kreditvergabe, der historische Daten verwendet, könnte schwarze Antragstelle systematisch benachteiligen, weil er unbewusst die Vorurteile und Diskriminierungen in diesen Daten übernimmt.
  • Beispiel: Gesichtserkennungstechnologien haben sich als weniger genau bei der Erkennung schwarzer Gesichter erwiesen, was zu Fehlidentifizierungen und ungerechtfertigten Polizeikontrollen führen kann.
Soziale Medien und Plattformen

Algorithmen, die in sozialen Medien verwendet werden, können zur Verstärkung von Vorurteilen beitragen, indem sie Inhalte bevorzugen, die bestehende Stereotypen und Diskriminierungen widerspiegeln.

  • Beispiel: Inhalte, die rassistische Stereotypen verstärken, werden aufgrund ihrer hohen Interaktionsraten häufiger gezeigt, was zur Verbreitung und Normalisierung solcher Stereotypen beiträgt.

 

Inhaltsverzeichnis

Erfahre alles über Wissenslehrer, Coach, Autor von über 150 Büchern & Unternehmer Dantse Dantse

Ich benutze das Wort Schwarze, afro, Afrikaner nur solange, bis wir ein neues Wort für Menschen von diesem Kontinent gefunden haben.

  1. Afronismus: Die verborgene Wahrheit und der unsichtbare Krieg
  2. Afronismus als Form des Terrorismus gegen Schwarze
  • Rassismus und Terrorismus: Eine Analyse der Ähnlichkeiten.
  • Schwarze müssen den Mut haben, die Geschichte aus ihrer Sicht zu schreiben
  • Besser definieren, um besser zu bekämpfen
  • Neue wahre Definitionen – endlich nicht nach der Logik der Weißen – es geht nicht mehr darum, die Sensibilität der Weißen zu berücksichtigen
  • Historische Kontinuität und Transformation des Rassismus
  • Beispiele der neuen Definition und deren Notwendigkeit
  • Warum der Kampf gegen Rassismus gegen Schwarze seit über 200 Jahren keine Ergebnisse bringt – Augenwischerei
  • Der Täter-zentrierte Kampf gegen Rassismus: ein ungerechtes Paradigma wegen falscher Definition des Rassismus
  • Struktureller Rassismus – von Peitsche zu Programmcode: Wie Afronismus vom Sklavenhalter bis zum Algorithmus und KI überlebt
  • Islamophobie und Antisemitismus in aller Munde: Was ist mit dem weltweit am weitesten verbreiteten und schlimmsten Rassismus gegen Schwarze? Die Banalisierung eines Terrors
  • Rassismus ist auch passives Zuschauen, Schweigen und Nichtstun angesichts rassistischer Übergriffe
  • Rassismus ist aus den Büchern raus in die KI eingedrungen
  • Der digitale Rassismus gegen Schwarze
  • Der asymmetrische Rassismus gegen Schwarze: Nicht mehr Menschen bekämpfen Schwarze, sondern digitale Programme tun es
  • Kritische Auseinandersetzung mit der weißen Definition von Rassismus
  • Rassismus und Terrorismus: Eine Analyse der Ähnlichkeiten
  • Von Rassismus zu Terrorismus: Verstehen der systemischen Gewalt gegen Schwarze
  • Warum nur über Rassismus gegenüber Schwarzen reden?
  • Könnte der Mord an George Floyd auch in Deutschland oder Europa passieren?
  • Definition von Afronismus
  • Abgrenzung zu allgemeinem Rassismus
  • Afronismus ist strukturell: Die Formen des Rassismus gegen Schwarze – systemischer und systematischer Rassismus
    • Der umfassende strukturelle Rassismus – systemisch, systematisch: Individuell, gesellschaftlich, institutionell, wirtschaftlich, politisch, religiös
    • Der umfassende strukturelle Rassismus gegen Schwarze und Afrostämmige: eine tiefgreifende Analyse mit Fallbeispielen und Argumenten
    • Gesellschaftlicher Rassismus: Eine Ablenkung zum Schutz von
      Täter-Privilegien? Der trügerische Kampf gegen Rassismus: Ein kritischer Blick auf gesellschaftlichen und individuellen Rassismus
    • Rassismus nicht als Schulfach in den Schulen zu etablieren, ist Rassismus: Afronismus und die Notwendigkeit von Bildung gegen Rassismus in Schulen
    • Afronismus: Der wahre und viel gefährlicherere Rassismus –
      der subtile Rassismus der weißen Eliten, die sich „nicht-rassistisch“ nennen
    • Ein Beispiel des Eliten-Rassismus: die systematische Zerstörung schwarzer Fußball-Vorbilder in Deutschland und Europa – schwarze Idole? Die darf es nicht geben!
    • Afronismus: Versteckter Rassismus hinter intellektuellen Fassaden
    • Jeder weiße Mensch  in den westlichen Gesellschaften KANN
      potenziell rassistisch sein
    • Warum jeder weiße Mensch ein potenziell rassistisch ist: eine Untersuchung
  • Afronismus bedeutet auch mangelnde Anerkennung schwarzer Errungenschaften, Fälschung der  Geschichte der Schwarzen,  um Verbrechen zu vertuschen und die Ent- und
    Aneignung ihrer Schätze aller Art
  • Afronismus ist auch die Politik der wirtschaftlichen Ausbeutung der Schwarzen seit der Sklaverei und die Ablehnung, dies zu entschädigen
  • Afronismus ist auch der Genozid an Schwarzen durch Sklaverei und  Kolonialismus
  • Afronismus ist die Änderung der Identität schwarzer Menschen, Benennung von Menschen, Zerstörung der schwarzen Kultur, Sprache, Religionen, Familienstrukturen und Durchsetzung von fremder Identität.
  • Afronismus ist auch diese neue Tendenz der Amnesie der Weißen für ihr Verbrechen gegen Schwarze
  • Afronismus ist die schlimmste Form der technischen Digitalisierung: der heimtückische und rassistische Algorithmus der KI und Suchmaschinen
  • Afronismus ist die schlimmste Menschenrechtsverletzung
  • Nutzung und Verbreitung des Begriffs
  • Suchmaschinen und Negativität
  • KI in der Verbrechensprävention
  • Algorithmische Verzerrung und ihre Auswirkungen
    • Beispiel 1: Kreditwürdigkeitsbewertungen
    • Beispiel 2 Gesichtserkennungstechnologie
    • Beispiel 3: Verzerrung in automatisierten Empfehlungssystemen
    • Beispiel 4: Rassistische Autokorrektur und Wortvorschläge
    • Beispiel 5 Digitaler Rassismus in KI-Algorithmen: eine Analyse eines problematischen Vorher-Nachher-Bildes einer schwarzen Frau
  • Verarbeitung von KI-Informationen
    • Beispiel: Veränderung einer schwarzen Frau beim Abnehmen – davor und danach
    • Ablehnung von KI, gegen Weißen Informationen zu geben
  • Morgen KI-Roboter, die anti-schwarz sind und Schwarze bekämpfen (eine Dystopie, die wahr werden könnte)
  • Die unsichtbare Hand des digitalen Rassismus
  • Bekämpfung des digitalen Rassismus
  • Notwendigkeit ethischer Richtlinien und Sensibilität
  • Die psychologischen, wirtschaftlichen und sozialen Nachteile und Folgen der algorithmischen Diskriminierung gegen Schwarze
  • Weiße sind somit durch die Digitalisierung sehr privilegiert.
  • Schwarze müssen dringen Präsenz in diesen neuen Technologien zeigen und diese beeinflussen
  • Psychologische und soziale Folgen für schwarze Menschen
  • Wirtschaftliche Disparitäten und  Zugang zu Ressourcen
  • Auswirkungen auf Gesundheit und Lebenserwartung
  • Beispiele Auswirkungen von Afronismus auf schwarze Menschen in Afrika
  • Diskriminierung im Alltag: Bildung, Arbeitsmarkt, Justizsystem
  • Kulturelle Aneignung und die Entwertung afrikanischer Kulturen
  • Rassismus in den Medien und in der öffentlichen Wahrnehmung
  • Erscheinungsformen von Auto-Rassismus
  • Bekämpfung von Auto-Rassismus
  • Aufzählungen (Auszug) alltäglicher rassistischer Erfahrungen schwarzer Menschen (von südlich der Sahara, mit sehr dunkler Hautfarbe) außerhalb Afrikas
  • Notwendigkeit des Handelns
  • Afronismus bremst die Entwicklung der Welt und der Menschen aus
  • Verbrechen gegen die Menschlichkeit
  • Individueller Rassismus
    • Beispiele Verschiedener Formen von individuellem Rassismus
  • Institutioneller Rassismus
  • Struktureller Rassismus
  • Kultureller Rassismus
    • Die Identitätsänderung und der  kulturelle Assimilationsdruck, dem schwarze Menschen ausgesetzt sind, stellt eine subtile, jedoch tiefgreifende Form des Rassismus dar
    • Geschichtsfälschung, Umschreibung der realen Geschichte Afrikas und die Vertuschung der Wahrheit stellen tief verwurzelte Formen des kulturellen und historischen Rassismus dar
  • Farbenblindheit
  • Mikroaggressionen
  • Spezieller Rassismus: Auto-Rassismus
  • Die Ursprünge des Rassismus zusammengefasst
  • Wie ein von den besten europäischen Genien, von den besten weißen Intellektuellen erfundener Hass die Menschheit in Gefangenschaft des Hasses hält
  • Rassismus ist eine Sache der Weißen Eliten und nicht des kleinen Volks
  • Ideologische Grundlagen des Rassismus
  • Einige wahren Schöpfer des Hasses und der Ideologe des Verbrechens gegen die Menschlichkeit: Die Creme de la Creme der europäischen und westlichen „Denker“ und „Aufklärer“
  • Du kannst vergessen, dass du weiß bist; ich kann nicht vergessen, dass ich schwarz bin, denn ich werde immer daran erinnert
  • Die Definition von Rassismus lässt bestehende Machtstrukturen und Ungleichheiten weiter bestehen bleiben
  • Die heutige Auffassung von Rassismus seitens der Täter konzentriert sich in der Tat oft auf die individuellen Dimensionen, weil es ihnen Vorteile bringt und sie schützt
  • Die Betrachtung von Rassismus lediglich durch die Linse individueller Handlungen und Einstellungen bringt Tätern Vorteile
  • Der Kampf gegen Rassismus, wie Rassismus heute definiert ist, schützt die Sensibilität der Weißen
  • Rassismus ist eine Krise der weißen Elite
  • Rassismus bringt Weißen Privilegen – auch denen, die nicht rassistisch sind. Er dient Weißen zu etwas, deswegen existiert er noch
    • Beispiele von Privilegien: Vorurteile verzerren das Selbstbild. Sie nehmen Einfluss auf Erfolgsaussichten gegen Schwarze zu Gunsten der Weißen
  • Westliche Länder sind Weltmächte – dank Rassismus, Kolonialismus und Sklaverei
  • Der Kampf gegen Rassismus an Schwarzen sollte diesen Komponenten haben: Entschädigung wegen Bereicherung auf Kosten der Schwarzen
  • Man kann den Rassismus nicht effektiv bekämpfen, weil man die Weißen nicht brüskieren will
  • Rassismus: Die persistierende „Krankheit“ der weißen Eliten
  • Jede weiße Person ist potentiell rassistisch
  • Wie die heutige Art, gegen Rassismus zu kämpfen, die Suprematie der Weißen zementiert
  • Die Banalisierung von Rassismus
  • Sich beklagen wurde noch nie in der westlichen Kultur als Stärke angesehen
  • Kampf gegen Rassismus ist ein Lifestyle geworden, etwas zum Bespaßen und Ablenken
  • Rassismus tut Weißen gut, sonst wäre er schon längst weg

Mein Brief an die deutsche Bundeskanzlerin April 2017 über die Situation der Schwarzen in Nord-Afrika

  • Wir wollen raus aus der westlichen Definition von Begriffen
  • Rassismus kann man nicht trennen vom ganzen System, den ganzen Privilegien, der Geschichtsfälschung und der Ideologie seit 500 Jahren
    • Rassismus nur auf individuelle Dimensionen zu begrenzen, ist rassistisch
    • Die Reduktion von Rassismus nur auf die Rasse ist sehr vorteilhaft für Weiße
    • Anti-Rassismus bedeutete auch, die Identitätsveränderung der Schwarzen zu bekämpfen
    • Wenn sich Schwarze, oder Weiße Schwarze Jackson, Guy, Jean, Mohammed, Clinton usw. nennen, ist dies Rassismus
    • Sprachliche Auslöschung als Form des Rassismus
    • Identitätsänderungen der Schwarzen ist Rassismus
    • In einer rassistischen Gesellschaft reicht es nicht aus, nicht rassistisch zu sein. Man muss anti-rassistisch sein
  • Rassismus ist ein System und Menschen dahinter sind oft sehr lieb
  • Rassismus ist ein strategisches gewolltes System zur Wahrung weißer Interessen
  • Asymmetrische Lehren und Programmieren des Rassismus  in Köpfen der Weißen
  • Weiße Privilegien zu bestreiten bedeutet, am rassistischen System teilzunehmen
  • Psychologische Grundlagen und Auswirkungen von Rassismus: Die Verankerung von Überlegenheitsgefühlen und die Schaffung negativer Selbstbilder
  • Gefühle der Überlegenheit und deren Einfluss auf die Leistung
  • Wer neutral ist, nichts sagst, nichts sieht, nicht verteidigt, der geht Komplizenschaft mit Rassismus ein
  • Rassismus gegen Schwarze wird nicht so stark verurteilt wie Homophobie
  • Antirassistisch zu sein, bedeutet nicht automatisch, nicht rassistisch zu sein
  • Viele nennen sich Anti-Rassisten, unterhalten aber rassistische Gedanken, ohne es zu merken
  • Warum wird Rassismus nicht im Kindergarten und in der Schule als Schulfach thematisiert?

Mehr über den Buch-Inhalt

Dantse Dantse

Dantse Dantse stammt aus Kamerun und ist Wissenslehrer, Wissenscoach, Unternehmer und mehrfacher Bestsellerautor mit über 150 Büchern auf Deutsch und in weiteren Weltsprachen. Er schreibt Ratgeber, Sachbücher zu den Themen Gesundheit, Psychologie, Kindererziehung und Romane. Er ist Verleger, Gründer, Experte für Ernährung, menschliche Verhaltens- und Persönlichkeitsentwicklung sowie sehr erfolgreicher Lebens- und Gesundheitscoach. Dantse Dantse arbeitet und lebt in Darmstadt.

Als Kind lebte er mit insgesamt 25 Kindern zusammen. Sein Vater hatte drei amtlich verheiratete Frauen gleichzeitig, alle lebten in einer Anlage zusammen. Da bekommen Werte wie Geben, Teilen, Gefühle, Liebe, Eifersucht, Geduld und Verständnis andere Akzente, als in einer sogenannten normalen Familie. Diese Kindheitserlebnisse, seine afrikanischen Wurzeln, der europäische Kultureinfluss auf ihn und seine jahrelangen Coachingerfahrungen lassen ihn manches anders sehen, anders handeln und anders sein. Das hat etwas Erfrischendes und Inspirierendes und Bereicherndes.

Dantse und das Schreiben

Als unkonventioneller Autor schreibt und veröffentlicht er gerne Bücher, die seine interkulturellen Erfahrungen widerspiegeln. Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, die aber Millionen von Menschen betreffen, wie beispielsweise Familie, Energievampirismus, Sexualität, Homosexualität, Rassismus, Organhandel, psychische Störungen, sexueller Missbrauch in der Familie usw. Er schreibt und publiziert Bücher, die das Ziel haben, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es seine Ratgeber, Sachbücher, Romane, Kinderbücher oder politische Blog-Kommentare.

Die Bücher von Dantse Dantse, die alle afrikanisch inspiriert sind, verändern das Leben. Sie sollen helfen beim Nach- und Umdenken, den Horizont zu erweitern, die Welt ein Stück zusammenzubringen und Afrika zu ehren. Der charmante Verleger von indayi edition (https://www.indayi.de), dem Verlag für besondere Bücher, sagt: „Mein Traum ist es, noch mehr Bücher afrikanischer Autor:innen zu verlegen“. Afrika steht für Dantse Dantse im Zentrum seiner Arbeit.

Mit seiner innovativen und unnachahmlichen afrikanisch inspirierten Wissens- und Lebenslehre DantseLogik (www.dantse-logik.com), die ihn zu einem begehrten Wissenslehrer und gefragten Erfolgscoach gemacht hat, hilft er Menschen, ihre Ziele zu erreichen und nachhaltig ganzheitlich erfolgreich und glücklich zu sein und Krankheiten zu bekämpfen ohne Medikamente.

Abgesehen davon ist er auch Gründer des Online-Portals KLICKLAC, einer Online-Plattform für den An- und Verkauf von digitalen Ratgebern (http://www.klicklac.de). Dieser Online-Marktplatz ermöglicht es Autor:innen und Beratenden sowie Menschen anderer Berufsgruppen weltweit, ihr Wissen oder auch ihre Bücher kapitelweise in Text-, Audio- oder Videoform zu verkaufen. Die User:innen sollen ebenfalls davon profitieren: Sie können für wenig Geld den Rat kaufen, den sie wirklich brauchen und müssen nicht das ganze Buch erwerben.

Sein Motto ist Aktion und gleichzeitig Programm: „Allein dein Erfolg ist meine Messlatte, dafür stehe ich mit meinem guten Namen und Ruf.“

Sein unverwechselbarer Schreibstil, geprägt von seiner afrikanischen Muttersprache, ist sein Erkennungsmerkmal und wurde im Text erhalten und nur behutsam lektoriert. Seine Bücher werden nun in vielen Sprachen der Welt übersetzt und veröffentlicht, damit mehr Menschen von seinem Wissensschatz profitieren können.

Afronismus hebt sich von anderen Werken ab. Es führt den Begriff des Terrorismus ein, um die Erfahrungen schwarzer Menschen . Diese Analogie ermöglicht es, die Dringlichkeit und Schwere des Problems auf eine Weise zu kommunizieren, die über herkömmliche Diskussionen über Rassismus hinausgeht. Es fordert die Leserschaft heraus, über die individuelle Ebene hinauszugehen. So erkennen sie Rassismus als ein allgegenwärtiges, systemisches Problem. Dieses hat tiefe psychologische und soziale Auswirkungen.

Afronismus ist besonders, weil es nicht nur eine Analyse und Kritik des bestehenden Zustands bietet. Darübber hinaus bietet es auch konkrete Vorschläge für die Überwindung von Rassismus. Aber auch für den Aufbau einer gerechteren Gesellschaft. Es fordert die Leserinnen und Leser auf, über die Grenzen der traditionellen Anti-Rassismus-Bewegungen hinauszudenken. Dantse setzt sich für tiefgreifende Veränderungen in der Art und Weise ein, wie Geschichte geschrieben, Kulturen anerkannt und wirtschaftliche Gerechtigkeit erreicht wird.

Das Buch „Afronismus“ bietet eine tiefgehende neue Definition. Außerdem eine umfassende Analyse des Rassismus. Insbesondere des Rassismus gegen Schwarze. Dieses Mal aus Sicht der Schwarzen und nicht mehr der Weißen.

„Afronismus“ trägt dazu bei, ein neues Verständnis von Rassismus zu schaffen. Dieses rückt die tiefgreifenden und langanhaltenden Auswirkungen auf schwarze Menschen und ihre Gemeinschaften in den Vordergrund. Es ist ein wichtiges Werk für alle, die sich für Gerechtigkeit, Gleichheit und die Überwindung von Rassismus einsetzen möchten.

Hast du dich gefragt, warum der Kampf gegen Rassismus gegen Schwarze seit über 500 Jahren kaum Ergebnisse bringt? Es liegt daran, dass die Definition des Rassismus, wie sie von den Erfindern des Rassismus heute verwendet wird, nicht dazu dient, den Rassismus zu zerstören, sondern die Privilegien der Täter auch über Jahrhunderte hinweg zu schützen.

Rassismus ist nicht nur eine Angelegenheit der Diskriminierung und des Hasses gegen Schwarze, sondern ein soziales, psychologisches, politisches, spirituelles (religiöses) und vor allem wirtschaftliches Instrument der Ausbeutung. Die jetzige Definition des Rassismus führt dazu, dass Rassismus niemals enden wird. Stattdessen wird er sich im Laufe der Zeit in immer subtilere und damit gefährlichere Formen verwandeln – Formen, die in der Zukunft nicht einmal mehr erkannt und somit nicht bekämpft werden können. Auf diese Weise wird ein Unrecht, das Milliarden von Menschen schadet, normativ etabliert und als etwas Normales betrachtet.

Es ist daher dringend notwendig, die Definition von Rassismus neu zu überdenken, diesmal aus der Sicht der Geschädigten und Opfer. Auf einmal sieht Rassismus anders aus.

Der Rassismus, der Schwarze zerstört, ist nicht nur der, bei dem man sie auf der Straße „Neger“ nennt oder „Affe, geh zurück nach Afrika“ ruft. Der wahre Rassismus ist viel zerstörerischer, und niemand denkt bisher daran oder kämpft dagegen. Daher ist Afronismus ein sehr wichtiges Instrument dagegen. Du siehst nun Rassismus in seiner Breite und erfährst erstmalig wirklich tiefgründig, was Schwarze wirklich bewusst und unbewusst schmerzt, zerstört und behindert. Der jetzige Kampf gegen Rassismus ist Augenwischerei und etwas Folkloristisches.

Die neue und richtige Definition vom Rassismus gegen Schwarze und Afrostämmige aus Sicht der Opfer und nicht mehr aus Sicht der Weißen.

Die Definition von Afronismus, wie sie der Autor anbietet, betont eine spezifische und tiefgreifende Form von Rassismus, die sich gegen Schwarze und Menschen afrikanischer Abstammung und gegen die afrikanischen Kulturen richtet. Afronismus ist ein umfassendes Konzept, das sowohl historische als auch aktuelle Dimensionen der Diskriminierung, des Hasses, der Ablehnung, Verbrechen und Ausbeutung umfasst. Diese Formen des Rassismus sind tief in der Geschichte der Sklaverei und des Kolonialismus verwurzelt und manifestieren sich in vielfältigen Formen, die von subtiler Diskriminierung bis hin zu offenen Verbrechen, Ausbeutung und, noch gefährlicher, der Diskriminierung in digitaler Programmcode und KI-Algorithmus reichen.

 

Das Buch „Afronismus“ zielt darauf ab, ein tiefgreifendes Verständnis des Rassismus zu vermitteln, das über die traditionellen Auffassungen hinausgeht. Es stellt einen paradigmatischen Wechsel dar, indem es den Fokus von individuellen Vorurteilen und Handlungen auf ein umfassendes, systematisches, systemisches Verständnis von Rassismus als strukturelles und institutionelles Problem lenkt. Hier sind die zentralen Aspekte, die das Buch besonders machen und seine Bedeutung unterstreichen:

Ziele des Buches

Das Hauptziel ist es, den Begriff „Afronismus“ einzuführen und zu etablieren, um damit eine spezifische Form des Rassismus gegen schwarze Menschen zu beschreiben, die tief in der Geschichte verwurzelt und in der Gegenwart manifest ist. Es zielt darauf ab, ein umfassendes Verständnis des Rassismus gegen schwarze Menschen zu fördern, das über traditionelle Ansätze hinausgeht und die systemischen, strukturellen und institutionellen Dimensionen dieses Phänomens beleuchtet. Durch die Einführung und Analyse von Afronismus möchte der Autor ein neues Licht auf die spezifischen Formen des Rassismus werfen, die sich gegen Menschen afrikanischer Abstammung richten, und dabei die historischen Wurzeln sowie die aktuellen Manifestationen dieser Diskriminierungsform aufzeigen.

Das Buch strebt an, Bewusstsein zu schaffen für die vielschichtigen und oft verborgenen Mechanismen, durch die Rassismus wirkt, einschließlich der Enteignung von Identität und Kultur, der Fälschung der Geschichte und der wirtschaftlichen Ausbeutung.

Ein weiteres wichtiges Ziel: Die neue Front des Rassismus aufzeigen, den digitalen Rassismus gegen Schwarze

Die Verschiebung hin zu einem digital vermittelten Rassismus bedeutet, dass diskriminierende Praktiken und Vorurteile in den Code übernommen und eingebettet werden, der die digitale Welt steuert. Diese Algorithmen beeinflussen eine Vielzahl von Lebensbereichen – von der Jobsuche über die Kreditvergabe bis hin zur Strafverfolgung – und haben das Potenzial, Schwarze auf subtile und doch tiefgreifende Weise zu benachteiligen. Das Besorgniserregende daran ist, dass diese Form der Diskriminierung oft unsichtbar bleibt, verborgen hinter der Fassade technologischer Neutralität und Fortschritt.

Ein wesentliches Ziel des Buches ist, den Rassismus gegen Schwarze als eine Form des Terrorismus für die Opfer zu beschreiben. Diese Perspektive erlaubt es, die tiefen physiologischen und psychologischen Wirkungen und die allgegenwärtigen Bedrohungen, die Rassismus auf das Leben schwarzer Menschen ausübt, in den Vordergrund zu rücken. Indem Rassismus in den Kontext des Terrorismus gestellt wird, betont das Buch die Schwere und Dringlichkeit, mit der diese Form der Ungerechtigkeit bekämpft werden muss. Es macht deutlich, dass die Auswirkungen von Rassismus nicht nur individuelle Vorurteile oder isolierte Vorfälle sind, sondern Teil eines umfassenden Systems, das schwarze Menschen systematisch marginalisiert, terrorisiert und ihrer Grundrechte beraubt.

Wichtigkeit des Buches

Dieses Werk ist wichtig, weil es einen umfassenden Rahmen bietet, um die tiefgreifenden und langfristigen Auswirkungen von Rassismus auf schwarze Menschen zu verstehen. Es erweitert die Diskussion über Rassismus, indem es zeigt, wie dieser tief in den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Strukturen verwurzelt ist, und bietet somit eine Grundlage für effektivere Strategien zu seiner Bekämpfung.

Warum es gelesen werden sollte

Das Buch richtet sich sowohl an schwarze als auch weiße Leserinnen und Leser, um ein tieferes Verständnis für die Strukturen des Rassismus zu entwickeln und die Notwendigkeit eines gemeinsamen Kampfes gegen diese Ungerechtigkeit zu erkennen. Schwarze Leserinnen und Leser finden darin eine Sprache und Analyse, die ihre Erfahrungen und die historischen sowie aktuellen Ungerechtigkeiten, denen sie ausgesetzt sind, validiert und anerkennt. Weiße Leserinnen und Leser werden ermutigt, ihre eigene Position innerhalb dieser Strukturen zu reflektieren und zu verstehen, wie sie bewusst oder unbewusst zur Aufrechterhaltung des Systems beitragen.

Von Peitsche vor 500 Jahren zum Programmcode heute: Wie Diskriminierung vom Sklavenhalter bis zum KI-Algorithmus überlebt – eine Untersuchung der kontinuierlichen Evolution des Rassismus gegen Schwarze und seiner Manifestation in der Technologie

Einführung des Konzepts „Afronismus“

Es definiert erstmalig den Rassismus gegen Schwarze, anders, als wie bis heute Rassismus dargestellt wird. Es präsentiert den Begriff „Afronismus“ als ein neues Konzept zur Beschreibung der spezifischen Form von Rassismus gegen Schwarze, die weit über individuelle Diskriminierungen hinausgeht und systematische, systemische, kulturelle und historische Dimensionen umfasst. Diese Perspektive ermöglicht ein tieferes Verständnis der systemischen, strukturellen und institutionellen Dimensionen des Rassismus gegen Schwarze.

Historische Neuinterpretation

Das Buch fordert schwarze Menschen dazu auf, die Geschichte aus ihrer eigenen Perspektive zu schreiben und zu interpretieren, um gegen die vorherrschende, durch weiße Sichtweisen geprägte Darstellung der Geschichte anzukämpfen. Es setzt sich dafür ein, die Stimmen der Schwarzen in der Geschichtsschreibung zu stärken und die Fälschung sowie die einseitige Interpretation der Geschichte zu korrigieren.

Kritik an der aktuellen Definition von Rassismus

Das Buch hinterfragt kritisch die gängige Definition von Rassismus, die oft aus einer weißen Perspektive formuliert wird und zeigt auf, wie diese Definition die Privilegien von Weißen schützt und ihre Sensibilität vorrangig behandelt und Ungerechtigkeiten zementiert. Mit der jetzigen Definition von Rassismus werden die wichtigen Elemente des Rassismus beibehalten, wie das Gefühl der Überlegenheit von Weißen. Die Definition von Rassismus, wie sie jetzt besteht, ermöglicht es Schwarzen nicht, ihre Schmerzen präziser und klarer darzustellen. Denn Rassismus gegen Schwarze ist ganzheitlich, tiefgreifend und vielfältig. Der systemische Faktor ist viel wichtiger als die individuelle Dimension, worauf die jetzige Definition abzielt: Denn gerade das System ist es, was Schwarze rassistisch behandelt und benachteiligt. Dieser Faktor wird kaum im aktiven Kampf gegen Rassismus aufgegriffen und angegangen, weil er Weißen Vorteile bringt.

Digitale (algorithmische) Diskriminierung, digitaler Rassismus: Die Digitalisierung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz

Die Digitalisierung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) prägen zunehmend unseren Alltag und bieten enorme Chancen für Fortschritt und Innovation. Doch mit der fortschreitenden Integration dieser Technologien in verschiedene Lebensbereiche wächst auch die Erkenntnis, dass sie zur Verstärkung und Perpetuierung von Rassismus beitragen können. Der „digitale Rassismus“ gegen Schwarze manifestiert sich in verschiedenen Formen und hat weitreichende Folgen für die Gesellschaft. KI privilegiert Weiße und diskriminiert Schwarze. Die Folgen sind fatal und niemand sieht es.

Algorithmische Vorurteile

Algorithmen, die auf Daten basieren, die durch historische und bestehende Vorurteile beeinflusst sind, reproduzieren diese Vorurteile.

Beispielsweise können Algorithmen, die zur Kreditvergabe, zu Einstellungsgesprächen oder zur polizeilichen Überwachung verwendet werden, diskriminierende Muster aufweisen.

  • Beispiel: Ein Algorithmus zur Kreditvergabe, der historische Daten verwendet, könnte schwarze Antragstelle systematisch benachteiligen, weil er unbewusst die Vorurteile und Diskriminierungen in diesen Daten übernimmt.
  • Beispiel: Gesichtserkennungstechnologien haben sich als weniger genau bei der Erkennung schwarzer Gesichter erwiesen, was zu Fehlidentifizierungen und ungerechtfertigten Polizeikontrollen führen kann.
Soziale Medien und Plattformen

Algorithmen, die in sozialen Medien verwendet werden, können zur Verstärkung von Vorurteilen beitragen, indem sie Inhalte bevorzugen, die bestehende Stereotypen und Diskriminierungen widerspiegeln.

  • Beispiel: Inhalte, die rassistische Stereotypen verstärken, werden aufgrund ihrer hohen Interaktionsraten häufiger gezeigt, was zur Verbreitung und Normalisierung solcher Stereotypen beiträgt.

 

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Autor*in

Autor Dantse Dantse
Dantse Dantse

Dantse Dantse stammt aus Kamerun und ist Wissenslehrer, Wissenscoach, Unternehmer und mehrfacher Bestsellerautor mit über 150 Büchern auf Deutsch und in weiteren Weltsprachen. Er schreibt Ratgeber, Sachbücher zu den Themen Gesundheit, Psychologie, Kindererziehung und Romane. Er ist Verleger, Gründer, Experte für Ernährung, menschliche Verhaltens- und Persönlichkeitsentwicklung sowie sehr erfolgreicher Lebens- und Gesundheitscoach. Dantse Dantse arbeitet und lebt in Darmstadt.

Als Kind lebte er mit insgesamt 25 Kindern zusammen. Sein Vater hatte drei amtlich verheiratete Frauen gleichzeitig, alle lebten in einer Anlage zusammen. Da bekommen Werte wie Geben, Teilen, Gefühle, Liebe, Eifersucht, Geduld und Verständnis andere Akzente, als in einer sogenannten normalen Familie. Diese Kindheitserlebnisse, seine afrikanischen Wurzeln, der europäische Kultureinfluss auf ihn und seine jahrelangen Coachingerfahrungen lassen ihn manches anders sehen, anders handeln und anders sein. Das hat etwas Erfrischendes und Inspirierendes und Bereicherndes.

Dantse und das Schreiben

Als unkonventioneller Autor schreibt und veröffentlicht er gerne Bücher, die seine interkulturellen Erfahrungen widerspiegeln. Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, die aber Millionen von Menschen betreffen, wie beispielsweise Familie, Energievampirismus, Sexualität, Homosexualität, Rassismus, Organhandel, psychische Störungen, sexueller Missbrauch in der Familie usw. Er schreibt und publiziert Bücher, die das Ziel haben, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es seine Ratgeber, Sachbücher, Romane, Kinderbücher oder politische Blog-Kommentare.

Die Bücher von Dantse Dantse, die alle afrikanisch inspiriert sind, verändern das Leben. Sie sollen helfen beim Nach- und Umdenken, den Horizont zu erweitern, die Welt ein Stück zusammenzubringen und Afrika zu ehren. Der charmante Verleger von indayi edition (https://www.indayi.de), dem Verlag für besondere Bücher, sagt: „Mein Traum ist es, noch mehr Bücher afrikanischer Autor:innen zu verlegen“. Afrika steht für Dantse Dantse im Zentrum seiner Arbeit.

Mit seiner innovativen und unnachahmlichen afrikanisch inspirierten Wissens- und Lebenslehre DantseLogik (www.dantse-logik.com), die ihn zu einem begehrten Wissenslehrer und gefragten Erfolgscoach gemacht hat, hilft er Menschen, ihre Ziele zu erreichen und nachhaltig ganzheitlich erfolgreich und glücklich zu sein und Krankheiten zu bekämpfen ohne Medikamente.

Abgesehen davon ist er auch Gründer des Online-Portals KLICKLAC, einer Online-Plattform für den An- und Verkauf von digitalen Ratgebern (http://www.klicklac.de). Dieser Online-Marktplatz ermöglicht es Autor:innen und Beratenden sowie Menschen anderer Berufsgruppen weltweit, ihr Wissen oder auch ihre Bücher kapitelweise in Text-, Audio- oder Videoform zu verkaufen. Die User:innen sollen ebenfalls davon profitieren: Sie können für wenig Geld den Rat kaufen, den sie wirklich brauchen und müssen nicht das ganze Buch erwerben.

Sein Motto ist Aktion und gleichzeitig Programm: „Allein dein Erfolg ist meine Messlatte, dafür stehe ich mit meinem guten Namen und Ruf.“

Sein unverwechselbarer Schreibstil, geprägt von seiner afrikanischen Muttersprache, ist sein Erkennungsmerkmal und wurde im Text erhalten und nur behutsam lektoriert. Seine Bücher werden nun in vielen Sprachen der Welt übersetzt und veröffentlicht, damit mehr Menschen von seinem Wissensschatz profitieren können.

Rezensionen

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4 Bewertungen für 500 Jahre Diskriminierung: Von Peitsche und Sklavenhalter vor 500 Jahren zum Programmcode heute

  1. Amina D.

    Ich bin schwer beeindruckt von diesem Buch. Es geht tief in die Geschichte des Rassismus und zeigt, wie sich dieser nicht nur in offener Diskriminierung äußert, sondern auch subtil in wirtschaftlichen und sozialen Strukturen verankert ist. Afronismus ist ein Konzept, das mir eine völlig neue Perspektive auf Rassismus gegeben hat – nicht nur als individuelles Vorurteil, sondern als systemische Ungerechtigkeit, die seit Jahrhunderten Schwarze auf der ganzen Welt betrifft. Besonders die Kapitel über digitalen Rassismus und die Gefahr, wie Vorurteile in Künstliche Intelligenz eingebaut werden, haben mir die Augen geöffnet. Ein Meisterwerk.

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  2. Daniel K.

    Afronismus ist ein wichtiges Werk für unsere Zeit. Der Autor legt die tieferen, strukturellen Ursachen des Rassismus gegen Schwarze offen und erklärt, warum der bisherige Anti-Rassismus-Kampf oft ins Leere läuft. Besonders der Vergleich von Rassismus mit Terrorismus hat mich sehr berührt, weil es zeigt, wie zerstörerisch die täglichen Erfahrungen für uns Schwarze sind. Einige Abschnitte waren recht anspruchsvoll, und ich musste manches mehrmals lesen, aber es hat sich gelohnt. Dieses Buch sollte Pflichtlektüre werden!

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  3. Nomsa S.

    Afronismus ist ein Buch, das jeder Schwarze und auch jeder Weiße lesen sollte. Es zeigt auf, dass Rassismus mehr ist als nur Beleidigungen und Vorurteile – er ist tief in unsere Systeme eingebaut und wirkt wie ein unsichtbarer Feind in unserem täglichen Leben. Besonders die Abschnitte zur wirtschaftlichen Ausbeutung und wie Schwarze gezielt aus der Geschichte entfernt wurden, waren für mich erleuchtend. Die Beschreibung von Rassismus als Terrorismus war heftig, aber genau diese Härte zeigt, wie dringend das Problem ist.

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  4. Kofi T.

    Das Buch Afronismus beschreibt genau, was ich oft gefühlt, aber nie in Worte fassen konnte. Es ist schockierend, wie tief Rassismus in die Strukturen unserer Gesellschaft eingebaut ist und wie er sich durch die Digitalisierung weiterentwickelt, unbemerkt und gefährlich subtil. Besonders das Kapitel über algorithmische Verzerrungen fand ich wichtig, da es zeigt, dass selbst moderne Technologie uns weiterhin benachteiligt. Trotzdem könnte das Buch etwas leichter zu lesen sein, gerade für Leser, die neu in dieses Thema einsteigen.

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