5 Bewertungen für Wer gab euch das Recht, mich als Neger, schwarz, Afrikaner zu bezeichnen?

1. 

   Sarah M. – Vor 2 Monaten

   Bewertet mit 5 von 5

   Dieses Buch hat mir die Augen geöffnet. Als weiße Deutsche war ich mir lange nicht bewusst, wie tief rassistische Bezeichnungen in unserer Sprache und Gesellschaft verankert sind und wie sehr sie die Identität der betroffenen Menschen beeinflussen. Dantse Dantse zwingt uns, die Verantwortung für die Begriffe zu übernehmen, die wir verwenden, und uns zu fragen, warum wir überhaupt das Recht haben, Menschen zu kategorisieren. Es ist ein kraftvoller Appell, sich gegen die kolonialen Bezeichnungen zu stellen, die uns allen auferlegt wurden. Das Buch hat nicht nur meine Perspektive verändert, sondern gibt mir auch die Motivation, aktiv an der Veränderung der Sprache und Denkweise mitzuarbeiten. Ein Muss für alle, die sich mit Rassismus und sozialer Gerechtigkeit auseinandersetzen wollen.

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2. 

   Tareq A. – Vor 2 Monaten

   Bewertet mit 5 von 5

   Dieses Buch ist ein lyrisches Manifest, das auf unmissverständliche Weise gegen den Rassismus und die koloniale Sprachprägung ankämpft. Dantse Dantse geht tief in die Geschichte und zeigt uns, wie Begriffe wie „Neger“ oder „Schwarz“ auf der ganzen Welt verwendet wurden, um eine rassistische und koloniale Machtstruktur zu etablieren. Seine Poesie ist scharf und provozierend, was sie zu einer kraftvollen Methode macht, diese Themen anzugehen. Als jemand, der in Kenia lebt, finde ich es wichtig, die koloniale Erbschaft in der Sprache zu erkennen und diese zu hinterfragen. Dantse Dantse fordert uns heraus, unsere eigene Sprache und Identität neu zu definieren – und seine Dichtung gibt uns den Raum, dies zu tun.

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3. 

   Ahmed S. – Vor 2 Monaten

   Bewertet mit 5 von 5

   „Wer gab euch das Recht, mich als ‚Neger‘, ‚Schwarz‘, ‚Afrikaner‘ zu bezeichnen?“ ist eine Sammlung von Poesie, die den Leser unweigerlich herausfordert. Dantse Dantse spricht direkt und unmissverständlich die rassistischen Strukturen an, die uns über Jahre hinweg mit Begriffen wie „Schwarz“ und „Afrikaner“ konfrontiert haben. Besonders faszinierend ist die Art und Weise, wie er diese Themen durch Dichtung bearbeitet. Die lyrische Form ermöglicht es, die emotionalen und geistigen Kämpfe, die mit diesen Begriffen verbunden sind, auf eine Weise zu vermitteln, die sowohl kraftvoll als auch bewegend ist. Dantse Dantse verwendet Poesie, um die Macht der Sprache und die Notwendigkeit einer Umgestaltung unserer Wahrnehmung von Identität zu zeigen. Es ist ein mutiger Schritt, der mich tief berührt und zum Nachdenken angeregt hat.

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4. 

   Amina T. – Vor 3 Wochen

   Bewertet mit 4 von 5

   Dieses Buch ist ein kraftvoller und provokanter Blick auf die rassistischen Bezeichnungen, die uns über Jahre hinweg auferlegt wurden. Als schwarze Frau habe ich mich oft gefragt, warum ich mit Bezeichnungen wie „Schwarz“ oder „Afrikanerin“ konfrontiert werde, obwohl diese Begriffe meine Identität nicht vollständig widerspiegeln. Dantse Dantse hat mir geholfen, diese Fragen zu formulieren und die Geschichte hinter diesen Begriffen zu verstehen. Es ist ein Weckruf, die Sprache zu hinterfragen und die eigene Identität nicht von der Gesellschaft definieren zu lassen. Das Buch hat meine Perspektive auf Rassismus und Selbstbestimmung tiefgehend verändert. Ein sehr wichtiges Werk für alle, die sich mit Rassismus und Identität auseinandersetzen!

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5. 

   Isaac T. – Vor 2 Wochen

   Bewertet mit 5 von 5

   Als jemand, der oft mit den Etiketten „Schwarz“ oder „Afrikaner“ konfrontiert wird, ist dieses Buch für mich ein unverzichtbares Werk. Dantse Dantse stellt nicht nur Fragen, sondern fordert uns heraus, unsere Identität zurückzuerobern und uns von den kolonialen Zuschreibungen zu befreien. Die Art, wie er den Begriff „Neger“ hinterfragt, ist schockierend und befreiend zugleich. Es ist ein emotionales und intellektuelles Werk, das mir geholfen hat, meine eigene Beziehung zu diesen Begriffen zu verstehen und zu hinterfragen. Ich fühle mich ermutigt, meine eigene Identität zu definieren, ohne mich von den historischen Bezeichnungen anderer einschränken zu lassen. Für alle, die von Rassismus betroffen sind, ist dieses Buch ein klarer Aufruf zur Selbstbestimmung!

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