Instagram, Twitter, TikTok, Facebook. Die Social Media Welt ist bunt, schön, wahnsinnig verlockend und: gefährlich. Jugendliche sind mehr als 70 Stunden in der Woche online. Die meiste Zeit verbringen sie dabei auf Social Media Plattformen. Welche Gefahren das ewige Daddeln birgt und warum man sich auch mal vom Bildschirm lösen sollte.

Social Media hat echtes Suchtpotenzial!

Auch wenn man bei dem Wort „Sucht“ zuerst an Drogen wie Alkohol denkt, darf das Suchtpotenzial von Social Media nicht unterschätzt werden! Das Erschreckende dabei: Das ist Absicht, die Apps wollen uns bei der Kette halten. Überall sind hübsche Bilder, spannende kurze Texte und es wimmelt von interessanten Beiträgen aller Art. Ab und zu lädt die App neu und siehe da: Mehr Inhalte! Das führt dazu, dass wir gar nicht mehr vom Bildschirm wegwollen. Denn die Welt, die uns dieser Kasten vorgaukelt, ist schöner als die Realität. Besonders gefährdet, süchtig nach Social Media zu werden, sind Menschen mit einem eher schlechten Selbstbild. Auf den Plattformen bekommen sie plötzlich das Gefühl, gesehen zu werden. Von Freunden oder auch von völlig Fremden bekommen sie nette Kommentare, Herzen, Likes oder Reaktionen anderer Form. Denn im Internet kann sich jeder so geben, wie er möchte. Das führt zum nächsten Problem: So wie diese Apps das Selbstwertgefühl auch steigern können, so können sie es auch dämpfen. Durch den ewigen Vergleich. Die Influencerin ist hübscher als ich, die Freundin ist eine bessere Mutter als ich und mein Bekannter hat viel mehr Freunde als ich. Über kurz oder lang macht das unglücklich.

Social Media hat auch positive Seiten.

Verteufeln darf man die Plattformen auch nicht. Social Media hat auch Vorteile: Alte Freundschaften werden wiederbelebt oder neu geschlossen, man kann Gleichgesinnte finden, kreativ werden, sich vielleicht sogar selber eine Community aufbauen. Denn Social Media verbindet. Denken wir z. B. an die erste Coronawelle zurück. Besonders in solchen Krisenzeiten kann es helfen, die Meinung andere zu lesen. Oder zu sehen, dass auch andere an dem momentanen Zustand der Welt leiden. Dabei ist jedoch immer zu beachten, dass man es nicht übertreiben sollte. 70 Stunden Bildschirmzeit ist zu viel. Deswegen haben wir nun

ein paar Tipps für den richtigen Umgang mit Social Media.

Kenn dein Limit. Und setz dir ein Limit. Es gibt Apps, die Bescheid geben, wenn eine gewisse Zeit (z. B. 30 Minuten) verstrichen ist. Denn oft vergeht die Zeit beim Scrollen wie im Fluge. Das kann sogar noch erweitert werden. Einige Apps lassen sich so programmieren, dass man sie nur zu bestimmten Zeiten öffnen kann. Das hilft vor allem dann, wenn der Griff zum Handy direkt nach dem Aufstehen das Erste ist oder auch während der Arbeit die Hand immer wieder zum Handy zuckt. Noch ein Tipp: Man sollte sich immer wieder daran erinnern, dass es auch ein offline Leben gibt. Ein Spaziergang, ein Kaffee mit Freunden oder ein paar Seiten lesen kann hierbei helfen. Ihr seht also, auch hier gilt: Die Dosis macht das Gift.

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Über den Autor und Verleger:

Dantse Dantse stammt aus Kamerun und ist Experte für Ernährung, menschliche Verhaltens- und Persönlichkeitsentwicklung. Zudem ist er ein mehrfacher Bestsellerautor mit über 120 Büchern (Ratgeber, Romane und Sachbücher zu den Themen Gesundheit, Psychologie und Kindererziehung). Er ist außerdem Verleger, Gründer sowie sehr erfolgreicher Lebens- und Gesundheitscoach. Er arbeitet und lebt in Darmstadt.

Die Bücher von Dantse Dantse verändern das Leben tausender Menschen. Denn sie sollen helfen, den Horizont zu erweitern, die Welt ein Stück zu verbessern und Afrika zu ehren.

Seine innovative und unnachahmliche afrikanisch inspirierte Wissens- und Lebenslehre „DantseLogik“, www.dantse-logik.com, hat ihn zu einem begehrten und gefragten Erfolgscoach gemacht hat. Mit ihr hilft er Menschen, ihre Ziele zu erreichen und nachhaltig ganzheitlich erfolgreich und glücklich zu sein und Krankheiten zu bekämpfen ohne Medikamente.

Sein Motto ist Aktion und gleichzeitig Programm. „Allein dein Erfolg ist meine Messlatte, dafür stehe ich mit meinem guten Namen und Ruf“. Dantse Dantse

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Schriftsteller und Verleger: www.indayi.de

Wissenslehre: www.mycoacher.jimdo.com

Gründer: www.klicklac.de

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