Wen soll ich bei der Wahl 2025 wählen? Das fragen sich wohl viele. Hier geben wir dir einen kleinen Ausblick auf die Seite des Rassismus und die Auswirkungen auf Afrika, die deine Stimme haben wird.
Hörst du es? Dieses Crescendo des Wahnsinns, das sich durch die Welt zieht? Es ist die Melodie der neuen Weltordnung, komponiert von Männern wie Donald Trump und Elon Musk – Meister der Spaltung, Architekten des Chaos. Und während sich in Deutschland die Bundestagswahl nähert, stellen sich nicht nur die AfD, sondern auch vermeintlich „saubere“ Parteien in Position, um das Schicksal Schwarzer und Afrikas erneut zu verraten.
Willkommen im Jahr 2025, in einer Welt, in der sich die Karten neu mischen – nicht zugunsten Afrikas, nicht zugunsten Schwarzer Menschen. Während Trump und Musk weiterhin die Bühne der globalen Politik und Wirtschaft dominieren, rückt die Bundestagswahl in Deutschland näher. Doch worüber reden wir? Über Gerechtigkeit? Über Respekt? Nein! Wir reden immer noch über die Duldung von Rassismus – subtil, brutal, allgegenwärtig.
Von subtilem zu offenem Rassismus: Ein toxisches Kontinuum
Der subtile Rassismus der etablierten Parteien hat Afrika jahrzehntelang im Würgegriff gehalten. „Weiße Retter“, die mit Almosen und Entwicklungshilfe vermeintlich Gutes tun, während sie gleichzeitig durch undurchsichtige Handelsabkommen und neoliberale Strukturen den Kontinent ausplündern. Ein System, das Dantse Dantse treffend als „neokoloniale Maskerade“ entlarvt, die auf Arroganz und Bevormundung basiert. Diese Parteien treten im Anzug auf, während die AfD den offenen, hässlichen Rassismus zelebriert – ein Tanz auf dem Vulkan, bei dem die schwarze Community zwischen Unterdrückung und Vernichtung gefangen bleibt.
Die Show der Scheinheiligen
Wie Dantse Dantse treffend beschreibt, ist Rassismus längst salonfähig geworden – subtil und systemisch. Der weiße Retter ist der wahre Protagonist dieses Spiels: Entwicklungshilfe, die nichts entwickelt, Abkommen, die nur den Westen bereichern, und Institutionen, die Afrika im Würgegriff halten. Diese Form des Rassismus ist kein Unfall – sie ist ein Werkzeug. Sie sichert die Hierarchie der Mächtigen und die Abhängigkeit der Schwachen.
Die AfD schreit ihren Hass heraus, während andere Parteien im Flüsterton denselben Unterdrückungsapparat bedienen. Subtiler Rassismus hat ein weißes, freundliches Gesicht und trägt einen Maßanzug – doch seine Folgen sind genauso zerstörerisch wie die der direkten Hetze.
Exkurs nach Amerika
Obama: Ein verlorener Traum für Afrika
Barack Obama hätte die Welt verändern können, insbesondere für Afrika. Stattdessen war er der Makler der Desillusion. Wie Dantse Dantse analysiert, wurde der Kontinent unter Obama nicht gestärkt, sondern geschwächt. Libyen? Ein Trümmerhaufen. Gaddafi? Ermordet mit Obamas Zustimmung – ein afrikanischer Führer, der von einem afroamerikanischen Präsidenten verraten wurde. Afrikaner:innen warteten auf Investitionen, echte Partnerschaften, Respekt. Was bekamen sie? Belehrungen über westliche Werte, LGBTQ-Rechte – wichtig, aber weit entfernt von den dringenden Bedürfnissen des Kontinents: Wasser, Strom, Nahrung und Würde.
Elon Musk: Der digitale Kolonialherr
Währenddessen hat sich Elon Musk, der moderne Eroberer der digitalen Welt, als Retter inszeniert. Aber seine Taten sprechen eine andere Sprache. Afrika mag als Experimentierfeld für SpaceX oder Starlink herhalten, doch wer profitiert davon? Sicher nicht die Afrikaner:innen, deren Rohstoffe für die Batterien seiner Tesla-Autos unter unmenschlichen Bedingungen abgebaut werden. Musk ist kein Retter; er ist ein Geschäftsmann, der sich den Fortschritt aneignet, während die Menschen auf dem Kontinent weiter leiden.
Trump und die AfD: Die dunkle Allianz der Spaltung
Donald Trump bleibt der weltweite Botschafter der Rückwärtsgewandtheit. Sein Einfluss reicht über die USA hinaus, inspiriert rechte Parteien wie die AfD, die mit einer Politik der Angst den sozialen Zusammenhalt Europas zerstören. Schwarze Menschen in Deutschland spüren diese Welle des Hasses tagtäglich. Was passiert, wenn der subtile Rassismus der Mitte und der offene Rassismus der Rechten aufeinander treffen? Ein tödlicher Mix, der Afrikaner:innen weltweit entrechtet und entmenschlicht.
Wahl 2025: Entscheidung für Afrika und die Schwarzen in Deutschland
Die Bundestagswahl ist mehr als ein nationales Ereignis. Sie ist ein Signal an die Welt, wie Deutschland mit seinen Schwarzen Bürger:innen und der afrikanischen Diaspora umgeht. Wird es wieder ein „weißer Retter“-Narrativ geben, während die AfD lautstark den Untergang beschwört? Oder werden echte Veränderungen in der Außenpolitik und der Förderung afrikanischer Partnerschaften angegangen?
Die Wahl entscheidet auch über Deutschlands Platz in der globalen Ordnung. Setzt es auf fairen Handel und Respekt für Afrikas Souveränität – oder bleibt es ein Schachbrett für die alten Mächte des Kolonialismus?
„Her mit dem Rassismus“: Zeit, die Masken zu zerreißen
Rassismus lebt von Passivität. Er gedeiht, wenn wir schweigen, wenn wir akzeptieren, wenn wir uns mit symbolischen Gesten zufriedengeben. Die etablierten Parteien verurteilen den offenen Rassismus der AfD, während sie selbst stillschweigend von denselben Strukturen profitieren. Wie Dantse Dantse es formuliert: Es ist Zeit, den Rassismus ins Rampenlicht zu zerren – nicht, um ihn zu akzeptieren, sondern um ihn zu zerstören oder andernfalls den richtigen Menschen, den daraus geschlagenen Profit zu gewähren – den Afrikaner:innen.
Aufruf zum Widerstand! Deine Stimme bei der Wahl 2025 macht den Unterschied!
Es reicht nicht, Musk, Trump und die AfD zu verurteilen. Wir müssen den subtile Rassismus entlarven, den die etablierten Parteien praktizieren, die sich selbst als Leuchtturm der Moral darstellen. Jetzt ist die Zeit für uns alle, laut zu sein – für Schwarze Menschen, für Afrika, für die Zukunft.
Die Bundestagswahl ist eine Entscheidung: für oder gegen die Menschen, die von diesen Strukturen am stärksten betroffen sind. Afrika braucht keine Almosen, sondern echte Partnerschaften. Schwarze Menschen in Deutschland brauchen keine symbolische Solidarität, sondern Respekt, Gleichheit und Teilhabe.
Dies ist kein Wahlkampf, dies ist ein Kampf um Menschlichkeit. Entweder wir brechen die Ketten der Vergangenheit oder wir sind alle verloren.
Bitte informiere dich eingehend über das Wahlprogramm der einzelnen Parteien und handle im bestem Wissen und Gewissen. Deine Stimme kann den Unterschied machen!
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