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14. November 2022

Was ihren Krimi so besonders macht. Ein Interview mit Karin Monteiro-Zwahlen – indayi edition by Dantse Dantse

Das Video zu Karin Monteiro-Zwahlens Interview

Karin Monteiro-Zwahlens Krimi “Hass nährt Hass – Das Geheimnis um die zerbrochene Urne” gehört zu unseren Neuerscheinungen im Herbst 2022. In dem Krimi schreibt Karin von einer verzwickten Mordermittlung. Eine wohlhabende, sowie verhasste Witwe wurde ermordet und die Liste der Verdächtigen ist lang. Was die Autorin zu diesem Buch inspiriert hat, inwiefern es auf wahren Begebenheiten beruht und Karins persönliche Erfahrungen mit dem Schreiben erfahrt ihr jetzt!

Autorin Karin Monteiro-Zwahlen

Karins Berufweg

Interviewer/in: Wie kamen Sie auf Ihren Berufsweg?

Karin M.Z.: Zuerst war das für mich gar kein Beruf. Zum Beruf wird es mir eigentlich erst in dieser Zeit. Es war so, dass ich als Kind schon immer sehr gerne gelesen habe. Ich war das typische Leseratten-Kind, das dann auch seine eigenen Fantasien aufschreibt. Und ich habe mir das ins Erwachsenenalter hinüberretten können. Dann immer geschrieben, manchmal etwas veröffentlichen können in Literaturzeitschriften oder Anthologien. Und habe dann vor sechs/sieben Jahren begonnen, meinen ersten Blog zu gründen, wo ich meine Texte auch monatlich veröffentliche. Zuerst auf Spanisch, später auf Deutsch.

Schreiben hat in diesem Sinn immer zu mir gehört. Ich möchte nicht sagen als Freizeitbeschäftigung oder Hobby, sondern es ist wirklich etwas, das in meinem Wesen verankert ist und zu mir gehört. Erst jetzt, im Laufe der Veröffentlichung dieses Romans, wird es mir eigentlich zum Beruf. Wobei dann noch ganz andere Tätigkeiten dazukommen, als „nur“ zu schreiben. Im Sinne von Netzwerk, Bildung, Zusammenarbeit mit dem Verlag, Marketing usw.

Interviewer/in: Was inspiriert Sie?

Karin M.Z.: Das ist vielleicht etwas unterschiedlich. Ich gehe eigentlich immer von konkreten Dingen aus. Bei Lyrik ist es eher Beobachtung der Natur oder eigenes empfinden. Das eigene in der Welt stehen. Aber es sind immer konkrete Realitäten.

Über Karins Texte

Cover Hass nährt Hass

Interviewer/in: Was bedeutet Ihre Aussage „Nur wer viele Sprachen lernt, kann seine eigene finden“?

Karin M.Z.: Das war eigentlich ein bisschen abstrakt gemeint. Also nicht konkrete Sprachen, sondern mehr die Sprache in ihrem Kontext. Denn es ist ja so, dass wir immer ganz unterschiedlich reden, je nachdem ob wir mit einem Bankdirektor oder mit einem Drogenabhängigen reden. Wir reden nicht gleich, wenn wir mit Freunden ein Bier trinken oder wenn wir mit unseren Kindern im Kindergarten sind. Und all diese Sprachen müssen wir lernen, um uns in verschiedenen Kontexten bewegen zu können und dann auch uns selbst verstehen können. Das war eigentlich gemeint.

Es ist ja auch so, dass in der Literatur, auch wenn wir in einer Sprache, sagen wir deutsch, lesen, ist es etwas ganz anderes ob wir Thomas Mann lesen oder Elfride Jelinek. Und jedes Mal, wenn wir eine Sprache eines/ einer Schriftsteller:in lesen, dann lernen wir ein bisschen von ihnen. Wir lernen ein bisschen dieser Sprache. Und aus diesen verschiedenen Sprachen, wenn wir sie lernen, kommen wir auf unsere eigene Sprache, was ja eigentlich für Schriftsteller:innen fast das wichtigste ist, eine eigene Sprache zu finden.

Interviewer/in: Ist Ihr Gedicht „Lied der Wassertropfen“ eine Erläuterung dafür?

Karin M.Z.: In einem gewissen Sinne ja, weil es natürlich auch um die Verständigung geht. Hier ging es mir vielleicht viel konkreter um die Völkerverständigung. Also wirklich die Sprachen Deutsch, Spanisch, was auch immer. Es ist mir ein Anliegen, dass die verschiedenen Kulturen miteinander in Kontakt stehen, sich austauschen und sich eben verständigen können. Sprachen lernen heißt in diesem Sinne auch, auf einander zuzugehen, miteinander in Kontakt treten wollen. Das bedingt eine gewisse Friedfertigkeit und Friedfertigkeit ist eine Vorbedingung für den Frieden.

Karins bisherigen Erfahrungen

Interviewer/in: Welche literarische Richtung, in der Sie schreiben, interessiert Sie am meisten?

Karin M.Z.: Das kann ich so nicht sagen. Es ist wie, wenn man viele Kinder hat und sie alle gleich liebt, aber zu jedem eine andere Beziehung aufbaut. Das ist ja jetzt mein erster Roman, den ich geschrieben habe. Das ist ein fantastisches Genre, in dem man einen ganzen Kosmos entwerfen kann, unheimlich kreativ, viel empfinden kann. Und auch viel von eigenen Wertvorstellungen oder Perspektiven einbringen kann.

Die Kurzgeschichte ist ebenfalls ein sehr tolles Genre, weil es der Momentaufnahme dient. Man kann einen kurzen Ausschnitt aus dem Leben von einem selbst oder von anderen Personen zu einer Geschichte verflechten. Es ist fast ein bisschen eher eine Momentaufnahme. Dann liebe ich natürlich die Lyrik. Die Lyrik hilft einem, Antworten zu finden auf ganz bestimmte Fragen einerseits. Und auf der anderen Seite ist sie ein Spiel mit Worten, es ist ein Jonglieren, es ist der Sprache nachfühlen und das ist eine ganz wunderbare Arbeit. Aber ich liebe auch den Aphorismus, denn der ist die kürzeste Form.

Interviewer/in: Inwiefern hat Sie Ihre Arbeit im sozialen Bereich im Literarischen beeinflusst?

Karin M.Z.: Mit Sicherheit sehr stark. Die soziale Arbeit prägt einen. Das geht nicht spurlos an einem vorbei. Es prägt die Persönlichkeit und die Persönlichkeit fließt auch immer in irgendeiner Form in das ein, was wir schreiben. Ich denke, das hat mir einen geschärften Blick vermittelt für soziale Ungleichheiten, ein Verständnis von sozialen Mechanismen, Dynamiken und auch eine Vertiefung der Empathie für Menschen, denen es zu einem gewissen Zeitpunkt ihres Lebens nicht sonderlich gut geht.

 

Die spanische und die deutsche Sprache

Interviewer/in: Wie kamen Sie auf die Begeisterung gegenüber der spanischen Sprache?

Karin M.Z.: Das war keine bewusste Wahl, das hat mir das Leben zugespielt. Es war so, dass ich, als ich sehr jung war, nach Spanien in den Urlaub ging und dort meinen zukünftigen und jetzigen Mann kennenlernte. Natürlich lernte ich dann die Sprache, studierte an der Uni im Nebenfach spanische Literatur und begann auch in dieser Sprache zu schreiben. Spanisch ist eine fantastische Sprache mit fantastischer Literatur, aber eigentlich, denke ich, kann man das über jede Sprache sagen. Ich liebe jede Sprache, die ich bis jetzt gelernt habe. Und wenn ich damals vielleicht nach Griechenland gereist wäre, dann würde ich heute vielleicht griechisch dichten.

Interviewer/in: Was bedeutet Ihnen das Schreiben?

Karin M.Z.: Das Schreiben bedeutet mir natürlich sehr viel, es ist sehr wichtig für mich. Es ist für mich eine Art, in der Welt zu stehen, dem Leben zu begegnen auf eine kreative Weise. Es ist wie mit dem Atemprozess, man atmet ein und man atmet aus, man erlebt und man schreibt. Schreiben erlaubt einem, auch eigene Perspektiven zu entwickeln und zudem für eigene Werte einzustehen. Man kann die eigenen Werte einfließen lassen und das heißt nicht, dass man dogmatisch oder ideologisch in eine Richtung schreibt, sondern ganz einfach worüber man immer schreibt. Die eigene Persönlichkeit, die eigenen Werte fließen automatisch ein. In diesem Sinne ist das Schreiben auch eine Art existenzielle Suche und der Versuch, das Leben besser zu verstehen.

Die Unterschiede der Sprachen

Interviewer/in: Was unterscheidet den deutschen und den spanischen literarischen Geist voneinander?

Karin M.Z.: Das ist wirklich eine sehr schwierige Frage und ich denke, dass ich sie gar nicht komplett beantworten kann. Denn das würde voraussetzen, dass ich genau weiß, was das denn ist, ein spanischer literarischer Geist bzw. ein deutscher literarischer Geist. Ich bezweifle sogar, dass man das so festlegen kann. Einerseits, weil es ja auch im deutschen Sprachraum z. B. sehr verschiedene Literaturen gibt. Ich selbst stamme aus der Schweiz und natürlich gibt es da auch Mentalitätsunterschiede, die in die Literatur einfließen. In Spanien lebe ich in Galicien und das ist wiederum eine andere Mentalität, die auch eine eigene Literatur, einen eigenen literarischen Geist, wenn man das so sagen möchte, kreiert.

Natürlich gibt es Mentalitätsunterschiede, die in die Literatur einfließen. Aber was ist denn Mentalität? Mentalität ist eigentlich nichts anderes als der Durchschnitt von allen Verhaltensweisen, Normvorstellungen, Werte, Maßstäbe usw. einer bestimmten Gesellschaft und es ist ja genau so, dass in der Kunst und in der Literatur viele Menschen sind, die von diesen Durchschnitten abweichen. Deshalb finde ich es sehr schwierig, das auf einen nationalen Geist reduzieren zu wollen. Ich denke, solche nationalistischen Einteilungen ergeben für mich zumindest wenig Sinn.

Karins persönlichen Favoriten

Interviewer/in: Welches ist bis jetzt Ihr liebstes selbstgeschriebenes Werk?

Karin M.Z.: Ich denke das ist meistens das Werk, an dem man gerade arbeitet, das einem deshalb gerade am nächsten steht. Natürlich gibt es einzelne Gedichte oder einzelne Texte, die mir vielleicht mehr am Herzen liegen als andere. Zu denen man eine besondere Beziehung hat, aber eigentlich ist das doch immer der Text, an dem man arbeitet. In diesem Sinn ist es jetzt gerade mein Roman, weil ich durch die Veröffentlichung ganz nah an dem Text bin. Wieder in diesen einsteigen konnte und glücklich bin, dass ich doch relativ viel unterbringen konnte, was mir wichtig ist.

Interviewer/in: Wer ist Ihr/e Lieblingsautor/in?

Karin M.Z.: In der Lyrik habe ich tatsächlich so etwas wie Lieblingsdichterinnen, das ist im Spanischen vor allem Antonio Machado. Dann im Deutschen Else Lasker-Schüler, aber auch die Schweizerin Erika Burkart. Ich liebe die Texte von T. S. Eliot und jetzt aktuell auch Kae Tempest, die finde ich wirklich ganz super. Im Prosa hab ich nicht wirkliche Lieblingsautor:innen, sondern es geht mir mehr darum, immer wieder neue Autor:innen zu entdecken. Es gibt so eine Vielfalt und man entdeckt immer wieder Neues. Ich kann höchstens sagen, dass es gewisse Schriftsteller:innen gegeben hat, die mich besonders beeinflusst haben. Z. B. Dostojewski und Camus. Genauso auch Böll und natürlich meine geliebte Virginia Woolf.

 

Über ihren Krimi

Interviewer/in: Basiert die Beziehung zwischen Hu und seiner Enkelin auf einer Beziehung aus Ihrem Leben?

Karin M.Z.: Nein, nicht wirklich. Sie sind aber auch nicht erfunden. Wenn ich eine Figur kreiere, nehme ich Elemente von wirklichen Menschen, verändere, vermische sie. Setze sie wieder anders zusammen und so entsteht eine neue Figur. Man kann sich das vorstellen wie bei der Fotografie. Da gibt es auch diese Technik, dass man von einem Menschen z. B. nur die Augen nimmt. Von einem anderen nur den Mund oder die Nase und die dann neu zusammensetzt. Damit erhält man das Bild von einem Menschen, der absolut echt aussieht. Aber nicht in der realen Welt existiert. Ich kreiere also auf diese Weise die Figuren, dann lasse ich sie handeln, lasse ihnen freien Raum, um sich zu entwickeln. Habe sie aber wie Marionetten immer an den Fäden, sodass sie sich doch nicht ganz verselbstständigen.

Interviewer/in: Was motivierte Sie, einen Krimi zu schreiben?

Karin M.Z.: Eigentlich wollte ich gar keinen Krimi schreiben, sondern hatte diese Geschichte, eine wahre Geschichte, im Hinterkopf. Andererseits interessierte ich mich auch für die Wahrheitssuche. Die Idee, einen Detektiv die Wahrheit finden zu lassen, lag zwar ein bisschen auf der Hand. Aber eigentlich hatte ich nicht die Absicht, einen Mörder oder eine Mörderin zu finden, das entwickelte sich erst im Laufe der Zeit. Ich hatte anfangs fast einen Anti-Krimi geschrieben, da wusste ich selbst nicht, wer der Bösewicht war. Dieses Manuskript hatte ich dann drei Familienmitgliedern zum Lesen gegeben und zwei davon waren wirklich entsetzt und fanden, das kannst du nicht machen, das ist ein Krimi, der einfach nicht fertig ist. Sie haben mich überzeugt, dass das ein Kriminalroman ist, den ich fertig schreiben soll. Und das habe ich dann gemacht.

Interviewer/in: Basiert die Geschichte auf einer ähnlichen wahren Begebenheit?

Karin M.Z.: Es gibt tatsächlich eine wahre Geschichte, die diesem Roman zugrunde liegt. Sie wurde mir erzählt und muss vor sehr vielen Jahren gespielt haben. Dabei ging es um eine Ausland-Schweizerin, die auf den Philippinen lebte. Ihr Mann starb und sie wollte die Asche in der Schweiz begraben. Deshalb stellte sie die Urne unter das Bett, mit der Idee, dass sie dann diese Urne das nächste Mal, wenn sie in die Schweiz reisen wollte, mitnehmen würde.

Die Philippinen sind ein sehr katholisches Land, damals noch mehr, heute aber sicher immer noch. Und die meisten Menschen kannten eine Urne, bzw. eine Feuerbestattung, gar nicht. Deshalb dachten die einfachen Hausangestellten, das sei wohl ein Gefäß, in dem Schmuck oder andere Wertsachen der Witwe lagen. Deswegen wurde sie tatsächlich ermordet. Diese Geschichte ging mir nach, weil ich es für so einen speziell absurden sinnlosen Tod hielt. Und daraus entstand die Grundidee zu diesem Roman.

Interviewer/in: Haben Sie die Umgebung (z.B. örtliche Musikszene) aus Ihrer Fantasie gezogen oder einem Ort nachempfunden?

Karin M.Z.: Ich lasse mich eigentlich immer von wahren Begebenheiten und wahren Orten inspirieren, d. h. ich empfinde meine Kreationen der Wirklichkeit nach. Nehme Elemente der Realität und verändere diese, setze sie wieder anders zusammen und so entsteht etwas Neues. So z. B. auch Sirna Stadt, wie wir alle wissen, existiert das natürlich nirgends auf dieser Welt. Aber ich habe sie dennoch anderen europäischen Städten, die ich kenne bzgl. der atmosphärischen Situation oder auch der Stadtentwicklung, nachempfunden.

Interviewer/in: Haben Sie für die Entschlüsselungen rund um den Mord so etwas wie ein Cluster entworfen, um den Überblick zu behalten?

Karin M.Z.: Nein, ich habe diesen Roman wirklich ganz organisch geschrieben, zumindest am Anfang. In einer ersten Phase hatte ich eine Grundidee, aus welcher ich Figuren und Geschehnisse entwickelte, die dann immer wieder zu neuen Figuren und zu neuen Geschehnissen führten. In einem zweiten Schreibprozess, habe ich dann versucht, Hinweise zu streuen und darauf geachtet, dass alles wieder ins Lot kommt. Also als Puzzle wirklich zusammensetzbar ist. Denn das ist eigentlich eine der Grundbedingungen für einen Kriminalroman in meiner Ansicht, da muss am Schluss wirklich alles aufgehen. Jeder Hinweis muss irgendwie wieder verarbeitet oder aufgenommen werden.

Das war dann eine große und manchmal nicht ganz einfache Arbeit, das alles wieder ins Lot zu bringen. Also die Puzzlestücke so zusammenzusetzen, dass es ein ganzes Bild ergibt. Mir liegt das organische Schreiben, das gehört ein bisschen zu meiner Art. Ich schreibe gerne ohne ein bestimmtes Konzept. Für mich ist das Schreiben wie eine Reise, die man beginnt, aber nicht weiß, wohin sie führt und welche Zwischenetappen es geben wird. Aber für einen Krimi, wo jedes Detail nachher stimmen muss, ist das vielleicht nicht die ideale Vorgangweise. Aber ich denke, dass ich es schlussendlich doch alles rund zusammengebracht habe.

 

Klappentext Hass nährt Hass

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Über den Gründer und Verleger

Autor Dantse Dantse

Dantse Dantse stammt aus Kamerun und ist Experte für Ernährung, menschliche Verhaltens- und Persönlichkeitsentwicklung. Zudem ist er ein mehrfacher Bestsellerautor mit über 120 Büchern (Ratgeber, Romane und Sachbücher zu den Themen Gesundheit, Psychologie und Kindererziehung). Er ist außerdem Verleger, Gründer sowie sehr erfolgreicher Lebens- und Gesundheitscoach. Er arbeitet und lebt in Darmstadt.

Die Bücher von Dantse Dantse verändern das Leben tausender Menschen. Denn sie sollen helfen, den Horizont zu erweitern, die Welt ein Stück zu verbessern und Afrika zu ehren.

Seine innovative und unnachahmliche afrikanisch inspirierte Wissens- und Lebenslehre „DantseLogik“, www.dantse-logik.com, hat ihn zu einem begehrten und gefragten Erfolgscoach gemacht hat. Mit ihr hilft er Menschen, ihre Ziele zu erreichen und nachhaltig ganzheitlich erfolgreich und glücklich zu sein und Krankheiten zu bekämpfen ohne Medikamente.

Sein Motto ist Aktion und gleichzeitig Programm. „Allein dein Erfolg ist meine Messlatte, dafür stehe ich mit meinem guten Namen und Ruf“. Dantse Dantse

WARNUNG:

Das Lesen der Bücher von Dantse Dantse kann deine Augen öffnen, die Ohren sensibilisieren, die Zunge schärfen, dein Herz berühren, dein Leben beeinflussen, deinen Horizont erweitern, deine Sorgen beseitigen, dich gesund machen und erhalten, dein Schicksal verändern und dich glücklich machen.

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Schriftsteller und Verleger: www.indayi.de

Wissenslehre: www.mycoacher.jimdo.com

Gründer: www.klicklac.de

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