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500 Jahre Diskriminierung: Von Peitsche und Sklavenhalter vor 500 Jahren zum Programmcode heute

AFRONISMUS: Rassismus gegen Afrostämmige und Schwarze - Endlich nicht nach der Logik der Weißen - wirksam bekämpft

Teil 1: Wie Diskriminierung vom Sklavenhalter bis zum KI-Algorithmus überlebt

Dantse Dantse

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500 Jahre Diskriminierung: Von Peitsche und Sklavenhalter vor 500 Jahren zum Programmcode heute

  • Afronismus - Band 1 - Backcover
  • Afronismus-Teil-1-Mockup
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Das erwartet dich

Eine Untersuchung der kontinuierlichen Evolution des Rassismus gegen Schwarze und seiner Manifestation in der Technologie
Das Buch “Afronismus” ist die neue Definition des systematischen und systemischen Rassismus gegen Schwarze und Afrostämmige. Dieser strukturelle Rassismus stellt einen tiefgreifenden Diskurs über eine spezifische globale Form von Rassismus dar, die sich gegen Menschen afrikanischer Abstammung und alle Menschen mit dunkler Hautfarbe richtet. Durch die Analyse historischer und aktueller Dimensionen des Rassismus, der Diskriminierung und Ausbeutung zielt das Buch darauf ab, ein umfassendes Verständnis von Afronismus zu schaffen und die Dringlichkeit seiner Bekämpfung zu betonen. Hier ist eine kurze Übersicht der Hauptkapitel und ihrer Themen:
Das Buch zielt darauf ab, ein tiefgreifendes Verständnis von Rassismus zu vermitteln, der über die traditionellen Auffassungen hinausgeht. Es stellt einen paradigmatischen Wechsel dar, indem es den Fokus von individuellen Vorurteilen und Handlungen auf ein umfassendes, systemisches Verständnis von Rassismus als strukturelles und institutionelles Problem lenkt.
Digitaler Rassismus gegen Schwarze: Die Gefahr des Algorithmus beleuchtet tiefgreifend, wie Digitalisierung und Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) nicht nur die technologische Landschaft, sondern auch soziale Strukturen prägen. Der Fokus liegt dabei auf den ungleichen Auswirkungen dieser Technologien, die existierende rassistische Vorurteile widerspiegeln und verstärken.
Afronismus als Terrorismus für Opfer – das Buch “Afronismus” fordert zu einem tiefen Verständnis und zur aktiven Bekämpfung des Rassismus gegen schwarze Menschen auf. Es legt nahe, dass Afronismus nicht nur eine Form der Diskriminierung ist, sondern eine systematische Gewalt, die mit der Schwere und den Methoden des Terrorismus vergleichbar ist. Durch die Neudefinition von Rassismus aus der Sicht der Schwarzen strebt das Buch danach, die Basis für eine effektivere und gerechtere Bekämpfung von Rassismus zu schaffen.

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  • Inhalt
  • Autor*in
  • Exposé
  • Für wen ist dieses Buch geeignet?
  • Warum ist dieses Buch einzigartig?
  • Was bewirkt das Buch?
  • Leseprobe

VDas Buch “Afronismus” bietet eine umfassende und tiefgreifende Perspektive auf den spezifischen Rassismus gegen Menschen afrikanischer Abstammung, bekannt als Afronismus. Es verbindet historische und aktuelle Aspekte der Diskriminierung und Ausbeutung mit der intensiven Betrachtung der psychologischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen auf schwarze Menschen. Durch die Parallelen zum Terrorismus fordert das Buch eine starke öffentliche und juristische Antwort. Der Autor betont die Notwendigkeit einer internationalen Zusammenarbeit zur effektiven Bekämpfung dieses Phänomens.

Hauptkapitel und deren Kernpunkte

Definition von Afronismus:

Spezifischen Merkmale des Afronismus als eine Form des Rassismus. Manifestiert in systematischer Diskriminierung, Gewalt und Ausbeutung gegen schwarze Menschen.

Abgrenzung zu allgemeinem Rassismus:

Unterscheidet Afronismus von allgemeineren Formen des Rassismus. Hervorhebung einzigartiger historischer und kultureller Kontexte, die speziell schwarze Menschen betreffen.

Afronismus – systematischer Rassismus, Diskriminierung, Gewalt, Ausbeutung, Identitätszerstörung, Verbrechen gegen Schwarze

Definiert Afronismus als umfassendes Konzept. Dieses umfasst verschiedene Formen der Benachteiligung und Gewalt gegen Schwarze. Von systematischem Rassismus bis hin zu kultureller Ausbeutung.

Beispiele der Auswirkungen von Afronismus auf schwarze Menschen

Bietet konkrete Beispiele für die vielfältigen negativen Auswirkungen von Afronismus auf das Leben schwarzer Menschen in verschiedenen Bereichen wie Psychologie, Wirtschaft und Gesundheit.

Wirtschaftliche Dimensionen des Afronismus:

Diskutiert, wie Afronismus durch Sklaverei, Kolonialismus und anhaltende wirtschaftliche Ungleichheiten zur Ausbeutung und Benachteiligung schwarzer Menschen beiträgt.

Psychologische und soziale Folgen für schwarze Menschen:

Untersucht die tiefgreifenden psychologischen und sozialen Schäden, die Afronismus bei schwarzen Menschen verursacht, einschließlich der Auswirkungen auf Gesundheit, Bildung und Lebenserwartung.

Afronismus und Terrorismus:

Stellt Parallelen zwischen Afronismus und Terrorismus her und argumentiert, dass beide Phänomene ähnliche Auswirkungen auf ihre Opfer haben und eine vergleichbare öffentliche und juristische Reaktion erfordern.

Der tägliche Terror: Alltägliche rassistische Erfahrungen schwarzer Menschen, über 100 Angriffe am Tag

Schildert die alltäglichen Rassismus-Erfahrungen, mit denen schwarze Menschen konfrontiert sind, und wie diese einem Zustand des Terrors gleichkommen.

Kampf gegen Auto-Rassismus:

Beleuchtet die Problematik des Auto-Rassismus, bei dem schwarze Menschen interne rassistische Überzeugungen gegen sich selbst oder andere Schwarze hegen, und bietet Strategien zu dessen Überwindung.

Rassismus in Medien und öffentlicher Wahrnehmung:

Analysiert, wie Rassismus in den Medien und in der öffentlichen Wahrnehmung dargestellt wird, und kritisiert die oft verzerrte und einseitige Darstellung schwarzer Menschen.

Geschichtsfälschung und kulturelle Aneignung:

Bespricht, wie die Geschichte und Kultur der Schwarzen durch falsche Darstellungen und kulturelle Aneignung entstellt und entwertet wird.

Verschiedene Arten von Rassismus:

Das Buch unterscheidet zwischen individuellem, institutionellem, strukturellem und kulturellem Rassismus und zeigt auf, wie diese Formen von Rassismus in der Gesellschaft verankert sind.

Die Rolle der weißen Eliten und die Privilegien weißer Menschen:

Diskutiert wird, wie Rassismus die weißen Eliten begünstigt und weißen Menschen Privilegien auf Kosten schwarzer Menschen gewährt.

Notwendigkeit des Handelns:

Unterstreicht die Dringlichkeit, gegen Afronismus und seine vielfältigen Manifestationen aktiv vorzugehen, um gerechtere und inklusivere Gesellschaften zu schaffen.

Digitaler Rassismus: Die Digitalisierung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz

Die Digitalisierung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) prägen zunehmend unseren Alltag und bieten enorme Chancen für Fortschritt und Innovation. Doch mit der fortschreitenden Integration dieser Technologien in verschiedene Lebensbereiche wächst auch die Erkenntnis, dass sie zur Verstärkung und Perpetuierung von Rassismus beitragen können. Der “digitale Rassismus” gegen Schwarze manifestiert sich in verschiedenen Formen und hat weitreichende Folgen für die Gesellschaft.

Suchmaschinen und Negativität

Suchmaschinen spielen eine entscheidende Rolle bei der Informationsbeschaffung. Doch Studien zeigen, dass Anfragen, die mit Schwarzen assoziiert werden, oft zu negativen oder stereotypen Inhalten führen. Dies verstärkt nicht nur bestehende Vorurteile, sondern beeinflusst auch die gesellschaftliche Wahrnehmung von Schwarzen negativ.

KI in der Verbrechensprävention

Der Einsatz von KI in der Verbrechensprävention, insbesondere durch Predictive Policing-Systeme, zeigt, wie algorithmische Vorurteile Schwarze unverhältnismäßig als potenzielle Straftäter markieren können. Solche Systeme basieren oft auf historisch verzerrten Daten, die bestehende Ungleichheiten weiterhin zementieren.

Algorithmische Verzerrung und ihre Auswirkungen

Algorithmische Verzerrungen manifestieren sich in verschiedenen Bereichen, von Kreditwürdigkeitsbewertungen über Gesichtserkennungstechnologie bis hin zu automatisierten Empfehlungssystemen und rassistischen Autokorrekturfunktionen. Diese Beispiele illustrieren, wie KI-Systeme systematisch Schwarze benachteiligen können, indem sie auf verzerrten Daten und Vorurteilen basieren.

Verarbeitung von KI-Informationen

Die Art und Weise, wie KI-Informationen verarbeitet und präsentiert, kann ebenfalls rassistische Bias verstärken. Beispiele, wie die Veränderung von Bildern schwarzer Frauen in Abnehm-Programmen oder die Ablehnung von Informationen, die Weiße in einem negativen Licht zeigen könnten, verdeutlichen die Notwendigkeit, die Datengrundlagen und Programmierungsrichtlinien von KI kritisch zu hinterfragen.

Die unsichtbare Hand des digitalen Rassismus

Viele Nutzer:innen sind sich der subtilen Formen der Diskriminierung durch algorithmische Voreingenommenheit nicht bewusst, die ihre Chancen unbemerkt beeinflussen können. Diese unsichtbare Hand des digitalen Rassismus trägt dazu bei, bestehende soziale Ungleichheiten zu verstärken und zu perpetuieren.

Bekämpfung des digitalen Rassismus

Um den digitalen Rassismus effektiv zu bekämpfen, ist es notwendig, die Transparenz von Algorithmen und KI-Systemen zu erhöhen, inklusive Entwicklungsprozesse zu fördern und klare Richtlinien und Standards zu etablieren. Dies beinhaltet auch die Notwendigkeit ethischer Richtlinien und einer tiefgehenden Sensibilität für soziale und historische Kontexte in der Entwicklung und Anwendung von KI.

Privilegierung von Weißen durch Digitalisierung

Die Digitalisierung privilegiert Weiße in vielfältiger Weise, von der bevorzugten Darstellung in Suchmaschinen und Medien bis hin zu Vorteilen in der Kreditvergabe und medizinischen Versorgung. Diese Privilegierung ist oft ein direktes Ergebnis der in KI-Systemen eingebetteten Verzerrungen und Vorurteile.

Notwendigkeit der Präsenz von Schwarzen in der Technologie

Es ist entscheidend, dass Schwarze aktiv an der Gestaltung und Entwicklung neuer Technologien teilnehmen, um sicherzustellen, dass diese gerecht und inklusiv sind. Die Präsenz von Schwarzen in der Tech-Branche kann dazu beitragen, die Perspektivenvielfalt zu erhöhen und Technologien zu entwickeln, die allen Mitgliedern der Gesellschaft dienen.

Das Buch fordert zu einem tiefgreifenden Umdenken und zu konkreten Maßnahmen gegen die strukturelle und systematische Diskriminierung auf. Es ist eine Aufforderung an alle, sich für die Rechte und die Würde schwarzer Menschen einzusetzen und aktiv an der Schaffung einer Welt ohne Rassismus mitzuwirken.

Dantse Dantse stammt aus Kamerun und ist Wissenslehrer, Wissenscoach, Unternehmer und mehrfacher Bestsellerautor mit über 150 Büchern auf Deutsch und in weiteren Weltsprachen. Er schreibt Ratgeber, Sachbücher zu den Themen Gesundheit, Psychologie, Kindererziehung und Romane. Er ist Verleger, Gründer, Experte für Ernährung, menschliche Verhaltens- und Persönlichkeitsentwicklung sowie sehr erfolgreicher Lebens- und Gesundheitscoach. Dantse Dantse arbeitet und lebt in Darmstadt.

Als Kind lebte er mit insgesamt 25 Kindern zusammen. Sein Vater hatte drei amtlich verheiratete Frauen gleichzeitig, alle lebten in einer Anlage zusammen. Da bekommen Werte wie Geben, Teilen, Gefühle, Liebe, Eifersucht, Geduld und Verständnis andere Akzente, als in einer sogenannten normalen Familie. Diese Kindheitserlebnisse, seine afrikanischen Wurzeln, der europäische Kultureinfluss auf ihn und seine jahrelangen Coachingerfahrungen lassen ihn manches anders sehen, anders handeln und anders sein. Das hat etwas Erfrischendes und Inspirierendes und Bereicherndes.

Dantse und das Schreiben

Als unkonventioneller Autor schreibt und veröffentlicht er gerne Bücher, die seine interkulturellen Erfahrungen widerspiegeln. Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, die aber Millionen von Menschen betreffen, wie beispielsweise Familie, Energievampirismus, Sexualität, Homosexualität, Rassismus, Organhandel, psychische Störungen, sexueller Missbrauch in der Familie usw. Er schreibt und publiziert Bücher, die das Ziel haben, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es seine Ratgeber, Sachbücher, Romane, Kinderbücher oder politische Blog-Kommentare.

Die Bücher von Dantse Dantse, die alle afrikanisch inspiriert sind, verändern das Leben. Sie sollen helfen beim Nach- und Umdenken, den Horizont zu erweitern, die Welt ein Stück zusammenzubringen und Afrika zu ehren. Der charmante Verleger von indayi edition (https://www.indayi.de), dem Verlag für besondere Bücher, sagt: „Mein Traum ist es, noch mehr Bücher afrikanischer Autor:innen zu verlegen“. Afrika steht für Dantse Dantse im Zentrum seiner Arbeit.

Mit seiner innovativen und unnachahmlichen afrikanisch inspirierten Wissens- und Lebenslehre DantseLogik (www.dantse-logik.com), die ihn zu einem begehrten Wissenslehrer und gefragten Erfolgscoach gemacht hat, hilft er Menschen, ihre Ziele zu erreichen und nachhaltig ganzheitlich erfolgreich und glücklich zu sein und Krankheiten zu bekämpfen ohne Medikamente.

Abgesehen davon ist er auch Gründer des Online-Portals KLICKLAC, einer Online-Plattform für den An- und Verkauf von digitalen Ratgebern (http://www.klicklac.de). Dieser Online-Marktplatz ermöglicht es Autor:innen und Beratenden sowie Menschen anderer Berufsgruppen weltweit, ihr Wissen oder auch ihre Bücher kapitelweise in Text-, Audio- oder Videoform zu verkaufen. Die User:innen sollen ebenfalls davon profitieren: Sie können für wenig Geld den Rat kaufen, den sie wirklich brauchen und müssen nicht das ganze Buch erwerben.

Sein Motto ist Aktion und gleichzeitig Programm: „Allein dein Erfolg ist meine Messlatte, dafür stehe ich mit meinem guten Namen und Ruf.“

Sein unverwechselbarer Schreibstil, geprägt von seiner afrikanischen Muttersprache, ist sein Erkennungsmerkmal und wurde im Text erhalten und nur behutsam lektoriert. Seine Bücher werden nun in vielen Sprachen der Welt übersetzt und veröffentlicht, damit mehr Menschen von seinem Wissensschatz profitieren können.

Hast du dich gefragt, warum der Kampf gegen Rassismus gegen Schwarze seit über 500 Jahren kaum Ergebnisse bringt? Es liegt daran, dass die Definition des Rassismus, wie sie von den Erfindern des Rassismus heute verwendet wird, nicht dazu dient, den Rassismus zu zerstören, sondern die Privilegien der Täter auch über Jahrhunderte hinweg zu schützen.

Rassismus ist nicht nur eine Angelegenheit der Diskriminierung und des Hasses gegen Schwarze, sondern ein soziales, psychologisches, politisches, spirituelles (religiöses) und vor allem wirtschaftliches Instrument der Ausbeutung. Die jetzige Definition des Rassismus führt dazu, dass Rassismus niemals enden wird. Stattdessen wird er sich im Laufe der Zeit in immer subtilere und damit gefährlichere Formen verwandeln – Formen, die in der Zukunft nicht einmal mehr erkannt und somit nicht bekämpft werden können. Auf diese Weise wird ein Unrecht, das Milliarden von Menschen schadet, normativ etabliert und als etwas Normales betrachtet.

Es ist daher dringend notwendig, die Definition von Rassismus neu zu überdenken, diesmal aus der Sicht der Geschädigten und Opfer. Auf einmal sieht Rassismus anders aus.

Der Rassismus, der Schwarze zerstört, ist nicht nur der, bei dem man sie auf der Straße “Neger” nennt oder “Affe, geh zurück nach Afrika” ruft. Der wahre Rassismus ist viel zerstörerischer, und niemand denkt bisher daran oder kämpft dagegen. Daher ist Afronismus ein sehr wichtiges Instrument dagegen. Du siehst nun Rassismus in seiner Breite und erfährst erstmalig wirklich tiefgründig, was Schwarze wirklich bewusst und unbewusst schmerzt, zerstört und behindert. Der jetzige Kampf gegen Rassismus ist Augenwischerei und etwas Folkloristisches.

Die neue und richtige Definition vom Rassismus gegen Schwarze und Afrostämmige aus Sicht der Opfer und nicht mehr aus Sicht der Weißen.

Die Definition von Afronismus, wie sie der Autor anbietet, betont eine spezifische und tiefgreifende Form von Rassismus, die sich gegen Schwarze und Menschen afrikanischer Abstammung und gegen die afrikanischen Kulturen richtet. Afronismus ist ein umfassendes Konzept, das sowohl historische als auch aktuelle Dimensionen der Diskriminierung, des Hasses, der Ablehnung, Verbrechen und Ausbeutung umfasst. Diese Formen des Rassismus sind tief in der Geschichte der Sklaverei und des Kolonialismus verwurzelt und manifestieren sich in vielfältigen Formen, die von subtiler Diskriminierung bis hin zu offenen Verbrechen, Ausbeutung und, noch gefährlicher, der Diskriminierung in digitaler Programmcode und KI-Algorithmus reichen.

 

Das Buch “Afronismus” zielt darauf ab, ein tiefgreifendes Verständnis des Rassismus zu vermitteln, das über die traditionellen Auffassungen hinausgeht. Es stellt einen paradigmatischen Wechsel dar, indem es den Fokus von individuellen Vorurteilen und Handlungen auf ein umfassendes, systematisches, systemisches Verständnis von Rassismus als strukturelles und institutionelles Problem lenkt. Hier sind die zentralen Aspekte, die das Buch besonders machen und seine Bedeutung unterstreichen:

Ziele des Buches

Das Hauptziel ist es, den Begriff “Afronismus” einzuführen und zu etablieren, um damit eine spezifische Form des Rassismus gegen schwarze Menschen zu beschreiben, die tief in der Geschichte verwurzelt und in der Gegenwart manifest ist. Es zielt darauf ab, ein umfassendes Verständnis des Rassismus gegen schwarze Menschen zu fördern, das über traditionelle Ansätze hinausgeht und die systemischen, strukturellen und institutionellen Dimensionen dieses Phänomens beleuchtet. Durch die Einführung und Analyse von Afronismus möchte der Autor ein neues Licht auf die spezifischen Formen des Rassismus werfen, die sich gegen Menschen afrikanischer Abstammung richten, und dabei die historischen Wurzeln sowie die aktuellen Manifestationen dieser Diskriminierungsform aufzeigen.

Das Buch strebt an, Bewusstsein zu schaffen für die vielschichtigen und oft verborgenen Mechanismen, durch die Rassismus wirkt, einschließlich der Enteignung von Identität und Kultur, der Fälschung der Geschichte und der wirtschaftlichen Ausbeutung.

Ein weiteres wichtiges Ziel: Die neue Front des Rassismus aufzeigen, den digitalen Rassismus gegen Schwarze

Die Verschiebung hin zu einem digital vermittelten Rassismus bedeutet, dass diskriminierende Praktiken und Vorurteile in den Code übernommen und eingebettet werden, der die digitale Welt steuert. Diese Algorithmen beeinflussen eine Vielzahl von Lebensbereichen – von der Jobsuche über die Kreditvergabe bis hin zur Strafverfolgung – und haben das Potenzial, Schwarze auf subtile und doch tiefgreifende Weise zu benachteiligen. Das Besorgniserregende daran ist, dass diese Form der Diskriminierung oft unsichtbar bleibt, verborgen hinter der Fassade technologischer Neutralität und Fortschritt.

Ein wesentliches Ziel des Buches ist, den Rassismus gegen Schwarze als eine Form des Terrorismus für die Opfer zu beschreiben. Diese Perspektive erlaubt es, die tiefen physiologischen und psychologischen Wirkungen und die allgegenwärtigen Bedrohungen, die Rassismus auf das Leben schwarzer Menschen ausübt, in den Vordergrund zu rücken. Indem Rassismus in den Kontext des Terrorismus gestellt wird, betont das Buch die Schwere und Dringlichkeit, mit der diese Form der Ungerechtigkeit bekämpft werden muss. Es macht deutlich, dass die Auswirkungen von Rassismus nicht nur individuelle Vorurteile oder isolierte Vorfälle sind, sondern Teil eines umfassenden Systems, das schwarze Menschen systematisch marginalisiert, terrorisiert und ihrer Grundrechte beraubt.

Wichtigkeit des Buches

Dieses Werk ist wichtig, weil es einen umfassenden Rahmen bietet, um die tiefgreifenden und langfristigen Auswirkungen von Rassismus auf schwarze Menschen zu verstehen. Es erweitert die Diskussion über Rassismus, indem es zeigt, wie dieser tief in den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Strukturen verwurzelt ist, und bietet somit eine Grundlage für effektivere Strategien zu seiner Bekämpfung.

Warum es gelesen werden sollte

Das Buch richtet sich sowohl an schwarze als auch weiße Leserinnen und Leser, um ein tieferes Verständnis für die Strukturen des Rassismus zu entwickeln und die Notwendigkeit eines gemeinsamen Kampfes gegen diese Ungerechtigkeit zu erkennen. Schwarze Leserinnen und Leser finden darin eine Sprache und Analyse, die ihre Erfahrungen und die historischen sowie aktuellen Ungerechtigkeiten, denen sie ausgesetzt sind, validiert und anerkennt. Weiße Leserinnen und Leser werden ermutigt, ihre eigene Position innerhalb dieser Strukturen zu reflektieren und zu verstehen, wie sie bewusst oder unbewusst zur Aufrechterhaltung des Systems beitragen.

Von Peitsche vor 500 Jahren zum Programmcode heute: Wie Diskriminierung vom Sklavenhalter bis zum KI-Algorithmus überlebt – eine Untersuchung der kontinuierlichen Evolution des Rassismus gegen Schwarze und seiner Manifestation in der Technologie

Einführung des Konzepts “Afronismus”

Es definiert erstmalig den Rassismus gegen Schwarze, anders, als wie bis heute Rassismus dargestellt wird. Es präsentiert den Begriff “Afronismus” als ein neues Konzept zur Beschreibung der spezifischen Form von Rassismus gegen Schwarze, die weit über individuelle Diskriminierungen hinausgeht und systematische, systemische, kulturelle und historische Dimensionen umfasst. Diese Perspektive ermöglicht ein tieferes Verständnis der systemischen, strukturellen und institutionellen Dimensionen des Rassismus gegen Schwarze.

Historische Neuinterpretation

Das Buch fordert schwarze Menschen dazu auf, die Geschichte aus ihrer eigenen Perspektive zu schreiben und zu interpretieren, um gegen die vorherrschende, durch weiße Sichtweisen geprägte Darstellung der Geschichte anzukämpfen. Es setzt sich dafür ein, die Stimmen der Schwarzen in der Geschichtsschreibung zu stärken und die Fälschung sowie die einseitige Interpretation der Geschichte zu korrigieren.

Kritik an der aktuellen Definition von Rassismus

Das Buch hinterfragt kritisch die gängige Definition von Rassismus, die oft aus einer weißen Perspektive formuliert wird und zeigt auf, wie diese Definition die Privilegien von Weißen schützt und ihre Sensibilität vorrangig behandelt und Ungerechtigkeiten zementiert. Mit der jetzigen Definition von Rassismus werden die wichtigen Elemente des Rassismus beibehalten, wie das Gefühl der Überlegenheit von Weißen. Die Definition von Rassismus, wie sie jetzt besteht, ermöglicht es Schwarzen nicht, ihre Schmerzen präziser und klarer darzustellen. Denn Rassismus gegen Schwarze ist ganzheitlich, tiefgreifend und vielfältig. Der systemische Faktor ist viel wichtiger als die individuelle Dimension, worauf die jetzige Definition abzielt: Denn gerade das System ist es, was Schwarze rassistisch behandelt und benachteiligt. Dieser Faktor wird kaum im aktiven Kampf gegen Rassismus aufgegriffen und angegangen, weil er Weißen Vorteile bringt.

Digitale (algorithmische) Diskriminierung, digitaler Rassismus: Die Digitalisierung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz

Die Digitalisierung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) prägen zunehmend unseren Alltag und bieten enorme Chancen für Fortschritt und Innovation. Doch mit der fortschreitenden Integration dieser Technologien in verschiedene Lebensbereiche wächst auch die Erkenntnis, dass sie zur Verstärkung und Perpetuierung von Rassismus beitragen können. Der “digitale Rassismus” gegen Schwarze manifestiert sich in verschiedenen Formen und hat weitreichende Folgen für die Gesellschaft. KI privilegiert Weiße und diskriminiert Schwarze. Die Folgen sind fatal und niemand sieht es.

Algorithmische Vorurteile

Algorithmen, die auf Daten basieren, die durch historische und bestehende Vorurteile beeinflusst sind, reproduzieren diese Vorurteile.

Beispielsweise können Algorithmen, die zur Kreditvergabe, zu Einstellungsgesprächen oder zur polizeilichen Überwachung verwendet werden, diskriminierende Muster aufweisen.

  • Beispiel: Ein Algorithmus zur Kreditvergabe, der historische Daten verwendet, könnte schwarze Antragstelle systematisch benachteiligen, weil er unbewusst die Vorurteile und Diskriminierungen in diesen Daten übernimmt.
  • Beispiel: Gesichtserkennungstechnologien haben sich als weniger genau bei der Erkennung schwarzer Gesichter erwiesen, was zu Fehlidentifizierungen und ungerechtfertigten Polizeikontrollen führen kann.
Soziale Medien und Plattformen

Algorithmen, die in sozialen Medien verwendet werden, können zur Verstärkung von Vorurteilen beitragen, indem sie Inhalte bevorzugen, die bestehende Stereotypen und Diskriminierungen widerspiegeln.

  • Beispiel: Inhalte, die rassistische Stereotypen verstärken, werden aufgrund ihrer hohen Interaktionsraten häufiger gezeigt, was zur Verbreitung und Normalisierung solcher Stereotypen beiträgt.

 

Das Buch “Afronismus” bietet eine tiefgehende neue Definition. Außerdem eine umfassende Analyse des Rassismus. Insbesondere des Rassismus gegen Schwarze. Dieses Mal aus Sicht der Schwarzen und nicht mehr der Weißen.

“Afronismus” trägt dazu bei, ein neues Verständnis von Rassismus zu schaffen. Dieses rückt die tiefgreifenden und langanhaltenden Auswirkungen auf schwarze Menschen und ihre Gemeinschaften in den Vordergrund. Es ist ein wichtiges Werk für alle, die sich für Gerechtigkeit, Gleichheit und die Überwindung von Rassismus einsetzen möchten.

Afronismus hebt sich von anderen Werken ab. Es führt den Begriff des Terrorismus ein, um die Erfahrungen schwarzer Menschen . Diese Analogie ermöglicht es, die Dringlichkeit und Schwere des Problems auf eine Weise zu kommunizieren, die über herkömmliche Diskussionen über Rassismus hinausgeht. Es fordert die Leserschaft heraus, über die individuelle Ebene hinauszugehen. So erkennen sie Rassismus als ein allgegenwärtiges, systemisches Problem. Dieses hat tiefe psychologische und soziale Auswirkungen.

Afronismus ist besonders, weil es nicht nur eine Analyse und Kritik des bestehenden Zustands bietet. Darübber hinaus bietet es auch konkrete Vorschläge für die Überwindung von Rassismus. Aber auch für den Aufbau einer gerechteren Gesellschaft. Es fordert die Leserinnen und Leser auf, über die Grenzen der traditionellen Anti-Rassismus-Bewegungen hinauszudenken. Dantse setzt sich für tiefgreifende Veränderungen in der Art und Weise ein, wie Geschichte geschrieben, Kulturen anerkannt und wirtschaftliche Gerechtigkeit erreicht wird.

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Dantse Dantse

Dantse Dantse stammt aus Kamerun und ist Wissenslehrer, Wissenscoach, Unternehmer und mehrfacher Bestsellerautor mit über 150 Büchern auf Deutsch und in weiteren Weltsprachen. Er schreibt Ratgeber, Sachbücher zu den Themen Gesundheit, Psychologie, Kindererziehung und Romane. Er ist Verleger, Gründer, Experte für Ernährung, menschliche Verhaltens- und Persönlichkeitsentwicklung sowie sehr erfolgreicher Lebens- und Gesundheitscoach. Dantse Dantse arbeitet und lebt in Darmstadt.

Als Kind lebte er mit insgesamt 25 Kindern zusammen. Sein Vater hatte drei amtlich verheiratete Frauen gleichzeitig, alle lebten in einer Anlage zusammen. Da bekommen Werte wie Geben, Teilen, Gefühle, Liebe, Eifersucht, Geduld und Verständnis andere Akzente, als in einer sogenannten normalen Familie. Diese Kindheitserlebnisse, seine afrikanischen Wurzeln, der europäische Kultureinfluss auf ihn und seine jahrelangen Coachingerfahrungen lassen ihn manches anders sehen, anders handeln und anders sein. Das hat etwas Erfrischendes und Inspirierendes und Bereicherndes.

Dantse und das Schreiben

Als unkonventioneller Autor schreibt und veröffentlicht er gerne Bücher, die seine interkulturellen Erfahrungen widerspiegeln. Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, die aber Millionen von Menschen betreffen, wie beispielsweise Familie, Energievampirismus, Sexualität, Homosexualität, Rassismus, Organhandel, psychische Störungen, sexueller Missbrauch in der Familie usw. Er schreibt und publiziert Bücher, die das Ziel haben, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es seine Ratgeber, Sachbücher, Romane, Kinderbücher oder politische Blog-Kommentare.

Die Bücher von Dantse Dantse, die alle afrikanisch inspiriert sind, verändern das Leben. Sie sollen helfen beim Nach- und Umdenken, den Horizont zu erweitern, die Welt ein Stück zusammenzubringen und Afrika zu ehren. Der charmante Verleger von indayi edition (https://www.indayi.de), dem Verlag für besondere Bücher, sagt: „Mein Traum ist es, noch mehr Bücher afrikanischer Autor:innen zu verlegen“. Afrika steht für Dantse Dantse im Zentrum seiner Arbeit.

Mit seiner innovativen und unnachahmlichen afrikanisch inspirierten Wissens- und Lebenslehre DantseLogik (www.dantse-logik.com), die ihn zu einem begehrten Wissenslehrer und gefragten Erfolgscoach gemacht hat, hilft er Menschen, ihre Ziele zu erreichen und nachhaltig ganzheitlich erfolgreich und glücklich zu sein und Krankheiten zu bekämpfen ohne Medikamente.

Abgesehen davon ist er auch Gründer des Online-Portals KLICKLAC, einer Online-Plattform für den An- und Verkauf von digitalen Ratgebern (http://www.klicklac.de). Dieser Online-Marktplatz ermöglicht es Autor:innen und Beratenden sowie Menschen anderer Berufsgruppen weltweit, ihr Wissen oder auch ihre Bücher kapitelweise in Text-, Audio- oder Videoform zu verkaufen. Die User:innen sollen ebenfalls davon profitieren: Sie können für wenig Geld den Rat kaufen, den sie wirklich brauchen und müssen nicht das ganze Buch erwerben.

Sein Motto ist Aktion und gleichzeitig Programm: „Allein dein Erfolg ist meine Messlatte, dafür stehe ich mit meinem guten Namen und Ruf.“

Sein unverwechselbarer Schreibstil, geprägt von seiner afrikanischen Muttersprache, ist sein Erkennungsmerkmal und wurde im Text erhalten und nur behutsam lektoriert. Seine Bücher werden nun in vielen Sprachen der Welt übersetzt und veröffentlicht, damit mehr Menschen von seinem Wissensschatz profitieren können.

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