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Covid-19 – Afrika steht besser da als der Rest der Welt und es freut niemanden, obwohl sie sich doch so viele Sorgen um Afrika gemacht hatten.
Eine Lobeshymne an Mutter Afrika
Afrika: 30.030 (allein 19.789 in Süd Afrika)
Europa: 311.336, Asien 249.240, Amerika: 654.512
Wie schafft es Mutter Afrika, ihre Bewohner so gesund zu halten?
Die westlichen Medien, Experten, NGO, die WHO, die Vereinten Nationen, die Europäische Union, viele Menschen in den westlichen Ländern zeigten ein vermeintlich große Besorgnis um Mutter Afrika. Der französische Präsident Makron hatte Erbarmen über das Schicksal seiner “Freunde aus Afrika“.
Aufstand der Völker, Destabilisierung der Ländern, Krieg, Armut, Tote entlang der Straßen, machten ihn in seiner illusorischen Vorstellung größere Sorgen als die Menschen in Frankreich, Italien, Spanien, wo sie in Krankenhausfluren wie Tiere lagen und starben. Deutschland durch seinen Außenminister Herr Maas sah schon Millionen Afrikaner auf dem Weg nach Europa flüchtend vor der Katastrophe, die dort herrschen würde.
Vielmehr wurde diese Zahl nicht nur drastisch unterschritten, viele Länder in Mutter Afrika schafften mit intelligenten Maßnahmen, ohne Emotion und mit viel Verstand, die Situation in den Griff zu bekommen. Zur selben Zeit steigen die Infizierten-, sowie die Todeszahlen in Europa, Amerika, Asien, also den „entwickelten Ländern“, in die Höhe. Wie lässt sich das erklären?
Afrikas erfolgreiche Händlung von Covid-19 bringt uns dazu, den Umgang mit Afrika in westlichen Medien sowie Politik, Geschichtsbüchern und den Köpfen der Menschen zu hinterfragen. So wird erforscht, warum der Westen ein so klar negatives Bild von Afrika hat. Hier wird ausführlich dargestellt, wie es dazu kam und warum Europa und der Westen diese Sichtweise auf Afrika als lebenswichtig erachtet. Und das, obwohl es dennoch so gefährlich ist im Allgemeinen, aber vor allem in der derzeitigen Coronakrise.
Wie schafft es Afrika mit Covid-19 heute, sowie während anderen Weltpandemien, immer besser dazustehen, als der Rest der Welt?
Warum haben die westlichen Länder große Hemmungen, das Beispiel Mutter Afrika näher zu betrachten?
Warum reagieren Menschen im Westen irritiert, wenn man positiv über Afrika spricht?
Warum sind fabrizierte Vorurteile gegenüber Afrika in der Wissenschaft, aber gerade in der Medizin, so gefährlich?
Warum und wie wird das Bild Afrikas absichtlich verzerrt? In welcher Absicht? Welche europäischen Köpfe und Genies waren Pioniere dieses falschen Bildes?
Warum hält der Westen so absichtlich an einem erfundenen negativen Afrika-Bild fest? Was ist der Vorteil am Vorurteil?
Warum und welche Rolle spielt der Rassismus dabei?
Inwiefern spielt die afrikanische Ernährung und Naturmedizin eine wichtige Rolle in der Bekämpfung von Infektionen?
Warum ist es nötig, unseren westlichen, so fälschlich privilegierten Blick Richtung Mutter Afrika zu wenden, um die Coronakrise zu stoppen?
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Lese wenigerDantse Dantse schreibt in seinem Buch eine Lobeshymne an Mutter Afrika, das Land, das die Covid-Krise meistert.
Covid-19 – Afrika steht da besser als der Rest der Welt und es freut niemanden, obwohl sie sich doch so viele Sorgen um Afrika gemacht hatten
Afrika: 30.030 (allein 19.789 in Süd Afrika)
Europa: 311.336, Asien 249.240, Amerika: 654.512
COVID-19 – eine Lobeshymne für Mutter Afrika hinterfragt den Umgang mit Afrika in den Medien. Es erforscht warum der Westen ein so klar negatives Bild von Afrika hat. Es wird ausführlich darüber nachgedacht, wie es dazu kam und warum diese Sichtweise auf Afrika so gefährlich ist. Im Allgemeinen, aber vor allem in der derzeitigen Coronakrise.
Zu Beginn der Krise wurden 10 Millionen Tode in Afrika prognostiziert. Dazu kam es nicht. Viel mehr wurde diese Zahl drastisch unterschritten. Zur selben Zeit steigen die Infizierten-, sowie die Todeszahlen in Europa, Amerika, Asien, also den „Entwickelten Ländern“, in die Höhe. Wie lässt sich das erklären?
Wie schafft es Mutter Afrika mit Covid 19 heute, sowie während anderen Weltpandemien, immer besser dazustehen, als der Rest der Welt?
Warum haben die westlichen Länder große Hemmungen das Beispiel Afrika näher zu betrachten?
Weshalb reagieren Menschen im Westen irritiert, wenn man positiv über Afrika spricht?
Wieso sind fabrizierte Vorurteile gegenüber Afrika in der Wissenschaft, aber gerade in der Medizin, so gefährlich?
Warum, und wie wird das Bild Afrikas absichtlich verzerrt? Zu welcher Absicht? Welche europäischen Köpfe und Genies waren Pioniere dieses falschen Bildes?
Warum hält der Westen so absichtlich an einem erfundenen negativen Afrika-Bild fest? Was ist der Vorteil am Vorurteil?
Warum und welche Rolle spielt der Rassismus dabei?
Wie spielt die afrikanische Ernährung und Naturmedizin eine wichtige Rolle in der Bekämpfung von Infektionen?
Und am wichtigsten:
Warum ist es nötig unseren westlichen, so fälschlich privilegierten Blick nach Afrika zu wenden um die Coronakrise zu stoppen?
In einer Einführung bekommst Du zunächst eine Übersicht darüber, was das Coronavirus überhaupt ist, seine Geschichte, einen Überblick der letzten Monate und wie die Gesellschaft mit der Herausforderung umging und geht.
Zunächst wird die Frage gestellt, warum Afrika immer wieder so grundlegend unterschätzt wird, wenn es um Krankheiten und Krankheitsverläufe sowie Prognosen geht. Wie kann es sein, dass Afrika 10 Millionen Tode vorausgesagt wurden, wenn es diese Zahl bei Weitem unterschreitet? Als Unterstützung für diese Äußerung liefert das Buch eine Übersicht über die wichtigsten Covid-Statistiken und Zahlen.
In einem weiteren Kapitel setzt sich der Autor kritisch mit den Erklärungsversuchen des Westens auseinander. Hier wird zum Beispiel näher beleuchtet, warum die „Hitze“ in Afrika nichts zu tun hat mit den niedrigen Coronazahlen. Oder warum das Argument, in Afrika würde einfach nicht genug getestet werden, ganz und gar nicht funktioniert. Es spiegelt nicht im Geringsten die Wirklichkeit wider.
Das nächste Kapitel befasst sich mit dem Internet als Möglichkeit sich auszutauschen. Es zeigt auf, wie es Afrika dabei hilft, sich in seinem wahren Licht zu zeigen, und sich als das zu beweisen, was es ist. Afrika ist nicht eine Ansammlung von Ländern, in denen tiefe Armut herrscht. Afrika ist ein Kontinent der Vielfalt, der Entwicklung, der Kultur und Erfolge sowie der Wissensschätze.
Ein nächstes Kapitel baut genau auf diese Idee auf und beleuchtet die Vorurteile in Hinsicht auf die Wissenschaft. Die vielen Vorurteile, die der Westen seit jeher gegen Afrika hegt und fördert, beweisen sich als schlimme Gefahr. Denn es verschließt dem Fortschritt der Medizin und der Wissenschaft im Generellen den Weg zu fundiertem Wissen und funktionierenden sowie natürlichen, medizinischen Verfahren.
Hier schließt sich die Frage an, wie das Bild Afrikas absichtlich verzerrt wird und warum das so ist? Warum braucht der Westen ein Bild von einem armutsleidenden Afrika? Warum halten die Medien so fest an diesem Bild von Mutter Afrika und warum scheint es so grundlegend verflochten in die westliche Kultur?
Darüber hinaus denkt es kritisch darüber nach, wie man als westliche Bevölkerung ein Glücksgefühl daraus zieht, zu sehen, dass es anderen noch schlechter geht als einem selbst.
Darauf folgt eine historische Überlegung. Denn wie konnte es dazu kommen, dass es dem Westen so schwerfällt, den wunderbaren Erfolg Afrikas anzuerkennen und daraus selbst Vorteile zu zielen? Hier wird die Rassenlehre näher untersucht. Verschiedene Philosophen, die das Rassenbild und somit den Rassismus fundiert haben, stehen im Mittelpunkt. Es spielen natürlich auch Geld und Machtverlust eine große Rolle. Denn was würde die Pharmaindustrie sagen, wenn man Corona plötzlich nur mit einer natürlichen, sehr günstigen Medizin heilen könnte? Es schließt sich hier eine Diskussion an, welche der Schulmedzin die Naturmedizin gegenüberstellt.
Schließlich wird überlegt, wie und warum Afrika denn tatsächlich besser dasteht während dieser Pandemie? Was hat Mutter Afrika richtig gemacht? Und was hätte sich der Westen viel schneller abschauen können, um gezielt und geschlossen gegen das Virus vorzugehen?
Der nächste Teil des Buches befasst sich ausführlich mit dem Coronavirus als Krankheit. Es beleuchtet unter anderem die Folgen, welche die Krankheit auf die Gesellschaft haben kann und die, welche bereits zu erkennen sind. Es schaut sich die Fehler an, von Seiten der Politik und Wissenschaft, die eine schnellere Verbreitung gefördert haben.
Beispielsweise mit der Behauptung, dass nur Menschen ab 45 von der Krankheit betroffen sind, oder dass die Übertragung des Virus über die Luft erfolgt.
Darauf folgt ein Kapitel das Fragen und Antworten gegenüberstellt.
Schließlich folgen Kapitel, die sich mit dem Umgang mit der Krankheit auseinandersetzten. Was sind zum Beispiel die Übertragungswege? Was tue ich bei ersten Symptomen? Wie verhalte ich mich richtig?
Und zum Schluss ein besonders wichtiges Kapitel! Wie ernähre ich mich richtig um der Krankheit entgegenzuwirken und mich sowie andere zu schützen?
Du erhälst einen Einblick in die Welt der DantseLOGIK. Ein Wissens- und Lebenslehrer, der Dir einfach vermittelt, wie Du Dein Leben meistern kannst und wie Du die logischen Zusammenhänge verstehen lernst. So kannst Du Dich selbst wirklich erkennen und Deinen Körper unterstützen, sich selbst zu helfen und zu heilen. Die „DantseLogik lässt Dich „unmögliche Ergebnisse schaffen, weil Du nicht denkst, dass sie unmöglich sind. Und weil Du nicht denkst, dass es unmöglich ist, machst Du es einfach und schaffst es auch“.
Erfahre mehr darüber, wie Mutter Afrika mit Corona umgeht!
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