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Den Mut haben, anders zu sehen, anders zu denken, Außenseiter:in zu sein, wenn du damit dir und der Gesellschaft hilfst.
Die Menschen müssen eine andere Einstellung zu Krankheit entwickeln und Krankheiten nicht mehr als etwas Böses und Schicksalhaftes ansehen.
Dankbarkeit gegenüber Krankheiten verbessert die Kraft des Körpers in Kampf gegen diese Krankheit. Anstatt eine Krankheit zu verfluchen, sei dankbar für sie, pflege eine gute Verbindung zu ihr. Danke ihr, dass sie da ist, weil sie dir etwas mitteilen will. Danke ihr, dass sie wieder weggeht, da du die Mitteilung verstanden und sie verarbeitet hast.
Es geht immer darum sich zu sagen, dass die Krankheit eine Freundin ist. Nicht sie ist das Problem, sondern du selbst und sie hilft dir bzw. appelliert an dich (den modernen Menschen, der keine Zeit hat, sich um seinen Lebensstil Gedanken zu machen und sich so selbst zerstört; den modernen Menschen, der nur an Spaß und Konsum denkt und Angst hat, sich mal mit sich selbst zu beschäftigen), dich mit dir selbst auseinanderzusetzen, dir Zeit für dich zu nehmen und zu schauen, was du nicht richtig gemacht hast, was gerade schiefläuft und was du ändern musst.
Krankheit ist eine Botschaft des Guten, auch wenn sie schmerzen kann. Sie ist so oder so nicht dafür verantwortlich, dass es dir schlecht geht, sondern du selbst bist verantwortlich. Du (oder deine Eltern) hast dich falsch ernährt, du hast dich falsch verhalten (Zigaretten, Alkohol, kein Sport, negative Gedanken und ungesunde Lebenseinstellung u.a.). Die wahren Krankheiten sind daher diese Faktoren und nicht das, was du Krankheit nennst.
Krankheit ist heute so definiert, damit aus deiner Gesundheit ein Geschäft wird. Die Schulmedizin steht vollständig auf Behandlung und das bedeutet, auf Krankwerden und Geld ausgeben, statt auf Vorbeugung, was bedeutet, gar nicht erst krank zu werden. Wenn du nicht krank bist, wird kein Geld umgesetzt.
auch erhältlich bei: Thalia, Hugendubel, Amazon
Lese wenigerKeine Krankheit ist unheilbar, der Mensch schon
Dann wäre die Therapie anders.
Den Mut haben, anders zu sehen, anders zu denken; Außenseiter:in zu sein, wenn du damit dir und der Gesellschaft hilfst.
Was wäre, wenn Diabetes keine Krankheit wäre, sondern Symptome und Zucker und Fett, die dann diese Symptome verursacht haben, die tatsächliche Krankheit, das was bekämpft werden muss??
Ja, was wäre, wenn Krankheiten Symptome wären? Wie wäre es, wenn es Krankheiten nicht gäbe? Wenn Krankheiten Symptome und aber Symptom-Verursacher die wahren Krankheiten wären, die man bekämpfen muss? Was wäre, wenn man endlich die Dinge richtig benennen würde?
Wenn wir Krankheiten nicht als Krankheit definieren, sondern als primäre Symptome der vitalen Energie des Körpers; und das, was wir Symptome nennen (welche ich hier sekundäre Symptome nenne) als Sprachrohr der primären Symptome bezeichnen (was die Wissenschaft Krankheiten nennt), dann würden auch Therapien anders verlaufen.
Die Ursache-Heilungstherapie wäre bei dieser Definition der Krankheit die richtige Medizin. Zum Beispiel wäre Diabetes dann nicht die Krankheit, sondern das, was Diabetes verursacht hat, nämlich Zucker und Fett. Sie wären die Krankheit. Das bedeutet, man müsste diese bekämpfen und das heißt, darauf zu verzichten.
Somit ist der kranke Lebensstil (schlechte Ernährung, negative mentale Einstellung, fehlende Spiritualität, Bewegungslosigkeit) de facto Krankheit und diese ist dann zu bekämpfen und zu heilen. Im Fall von Diabetes wäre die Therapie dementsprechend darauf ausgerichtet, Zucker und Fett zu „heilen“, indem man sie aus dem Körper „entfernt“. Dabei ist die Bewegung auch ein Medikament, denn damit verliert man Fett. Beim „Heilen“ des Zuckers und Fetts verschwinden die primären Symptome (was wir heute als Krankheiten bezeichnen) und folgerichtig auch die sekundären Symptome. Die Ursache von Diabetes wäre somit beseitigt. Damit Diabetes nicht wiederkommt, würde man nicht auf Medikamente setzen, sondern auf einen Lebensstil, der dazu führt, dass Zucker und Fett nicht mehr aufgenommen werden. Das bedeutet, unser Lebensstil (was wir essen, denken, wie wir uns bewegen, unsere Spiritualität) ist es, wodurch wir krank werden. Der Lebensstil ist zu heilen.
Heile nicht den Krebs, heile die Ursache von Krebs und somit wird Krebs verhindert und so am besten bekämpft werden. In diesem Sinne ist Krebs das Symptom eines ungesunden Lebensstils, der die eigentliche Krankheit ist.
Was wäre, wenn Krebs, Diabetes, Depressionen nicht mehr als Krankheiten bezeichnet werden, sondern als Zeichen darüber, dass etwas, was schiefläuft, jetzt zu verbessern ist?
Antwort: Die Präventionen wären die wichtigsten Maßnahmen und die Ernährung und der Lebensstil die wichtigsten Medikamente, damit der Körper nicht so krank wird, dass er uns solche Symptome signalisiert.
Konsequenzen:
Folge: Die Menschen werden gesünder und Ingwer wichtiger.
Dieses Buch kann
deine Gesundheit verändern.
Ja, es kann dein Leben verändern,
verbessern und dich glücklich machen.
Größe | 15,4 × 21,6 cm |
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