Dein Traumurlaub in Kamerun
Kamerun ist ein landschaftlich und kulturell faszinierendes Land. Den Besucher erwartet nämlich nahezu die ganze Vielfalt, die Afrika an Landschaften, Bevölkerung, Kultur sowie Flora und Fauna zu bieten hat. Über 200 verschiedene Ethnien, eine schier unglaubliche landschaftliche Fülle, Nationalparks und sogar noch Spuren der deutschen Kolonialgeschichte sind hier vertreten.
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Für einen Flug nach Kamerun ist man bis zu acht Stunden unterwegs. Zudem gibt es keine Zeitverschiebung und die Amtssprachen sind Französisch und Englisch.
Grundsätzlich gelten die Monate von Dezember bis Mai als beste Reisezeit für einen Urlaub in Kamerun. Denn das Wetter im Land wird durch die Regenzeit bestimmt, die je nach Region von März bis November dauert. Am wärmsten ist es übrigens in den Küstengebieten, wo die Durchschnittstemperatur etwa 25 Grad Celsius beträgt.
Kamerunberg
Der Kamerunberg ist ein aktiver Vulkan im Westen von Kamerun. Er ist 4095 m hoch und somit der höchste Berg Westafrikas. Der Vulkan liegt in der Region South-West, im englischsprachigen Teil des Landes und zudem in unmittelbarer Nähe zur Küste. Er ist außerdem einer der ältesten noch aktiven Vulkane weltweit, da er um die Zeit entstand, in der sich die Kontinente Südamerika und Afrika trennten.
Kamerunische Tierwelt
Tierliebhaber können in Kamerun einige schöne und abwechslungsreiche Entdeckungen machen. So sind die Flachlandgorillas sowie die Schimpansen im Dja–Wildschutzgebiet im Osten des Landes ein echtes Highlight. Aber auch Waldelefanten und über 350 Vogelarten können hier gesehen werden.
Yaoundé
Yaoundé ist die Hauptstadt Kameruns. Den schönsten Blick über die Stadt hat man vom Aussichtsberg “Mont Fébé” aus. Zudem ist für Familien mit Kindern der kleine “Mvog Betsi Zoo” in Yaoundé sehenswert. Vor allen die südlichen Gebiete Kameruns sind außerdem reich an tropischen Naturschönheiten, wozu der “Nki-Nationalpark” und der “Lobéké-Nationalpark” im Südosten gehören. Im Westen Kameruns an der Grenze zu Nigeria ist der Takamanda-Nationalpark aufgrund der vom Aussterben bedrohten Cross-River-Gorillas ein besonders bekanntes Schutzgebiet.
Sehenswürdigkeiten:
Kathedrale Notre Dame (erbaut ab 1951) am Rond Point de la Poste
Basilika Maria Königin der Apostel, erbaut 1990–2006
Musée d’Art Camerounais im Benediktinerkloster Mont Fébé
Ehemaliger Präsidentenpalast aus der deutschen Besetzung im Quartier du Lac
Monument de la Réunification (Denkmal zur Erinnerung an die Wiedervereinigung von Englisch- und Französisch-Kamerun 1961) in Ngoa-Ekele
Palais de Congrès
Stade Ahmadou Ahidjo
Boulevard du 20 mai (Stadtzentrum)
Douala
Douala ist mit rund 2,768 Millionen Einwohnern (2015) die größte Stadt Kameruns. Die ehemalige Hauptstadt (bis 1920) bildet als Wirtschaftsmetropole das Finanz-, Industrie-, Handels- und Kulturzentrum sowie den Verkehrsknotenpunkt des zentralafrikanischen Staates.
Sehenswürdigkeiten:
Ehemaliges deutsches Gouverneursgebäude
Altes deutsches Postamt
Ehemaliges deutsches Polizeirevier
Justizpalast
Ehemalige deutsche Kaserne und französisches Krankenhaus
Deutsches Seemannsheim (Foyer du Marin)
Städtisches Museum im 1. Stock des Rathauses
Römisch-katholische St. Peter-und-Paul-Kathedrale des Erzbistums Douala
Temple du Centenaire (baptistische Kirche)
Deutscher Friedhof
Sportstadion Stade Akwa
Bafoussam
Bafoussam ist die Hauptstadt und außerdem größte Stadt der Region Westkamerun in den Bamboutos-Bergen. Sie ist zudem nach Yaoundé und Douala die drittwichtigste Stadt in Kamerun.
Hier gibt es eine Kaffeefakultät und eine Brauerei. Außerdem ist es die Heimat der Bamileke und Sitz des Häuptlings des Départements Mifi. Alle zwei Jahre findet mit dem Nyang Nyang Festival ein traditionelles Initiationstanz-Ritual statt.
Wichtige Informationen
Notwendig für Einreise: gültiger Reisepass, Visum sowie Nachweis über Gelbfieberimpfung
Krankheiten: Cholera, Vogelgrippe sowie Malaria
Empfohlene Impfungen: Hepatitis A, Typhus, Tuberkulose, Kinderlähmung sowie Tetanus und Diphtherie
Währung: CFA-Franc
Steckertypen: Die Steckertypen C und E sind verbreitet. Zumindest beim Steckertyp C (Eurostecker) ist also kein Adapter notwendig.
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