Das Video zu Anke Lüßenhops Interview
Anke Lüßenhops Krebsratgeber „Du gehst mir auf den Keks KREBS! – Diagnose Brustkrebs – und wie ich meinen eigenen Weg zur Heilung fand“ gehört zu unseren aktuellen Neuerscheinungen im Herbst 2022. In ihrem Ratgeber schreibt Anke Lüßenhop von ihrer Brustkrebs Diagnose und wie sie es letztendlich geschafft hat, den Krebs zu besiegen. Anders als andere Krebsratgeber, handelt dieser von alternativen Heilungsmethoden und einer gesunden Ernährung. Die Autorin ließ sich nicht blind leiten von der so üblichen Chemotherapie, sondern hinterfragte alle ihr empfohlenen Methoden und fand schließlich einen für sich geeigneteren Lösungsansatz. Wie sie auf den Weg der alternativen Heilungsmethoden aufmerksam geworden ist, was sie schließlich dazu bewegt hat, sich gegen die Ansätze der Schulmedizin zu entscheiden, wie sie sich dabei persönlich fühlte und vieles mehr erfahrt ihr in diesem spannenden Interview.
Zu Anke Lüßenhop selbst
Anke Lüßenhop: Hallo, mein Name ist Anke Lüßenhop. Ich bin 52 Jahre alt. Mutter zweier Kinder im Alter von 18 und 21 Jahren. Verheiratet und ursprünglich bin ich Grafikdesignerin. Ich bin auch viele Jahre in dem Bereich selbstständig gewesen, beziehungsweise bin es auch noch. Und habe aber im Jahr 2017 eine Weiterbildung gemacht zur holistischen Gesundheitsberaterin. Weil mich das Thema Gesundheit immer schon sehr interessiert hat und ich da tiefer eintauchen wollte in die Materie, was mir dann tatsächlich auch später sehr zu Gute gekommen ist.
Zu ihrem Buch „Du gehst mir auf den Keks, KREBS!"
Interviewer/in: Was hat Sie dazu bewegt ein Buch über Ihre Krebserkrankung zu schreiben?
Anke Lüßenhop: Ich bekam 2018, sehr überraschend, die Diagnose, dass ich an Krebs erkrankt bin. Ich war natürlich dementsprechend schockiert, erstarrt. Ich wusste erstmal gar nicht, wie ich damit umgehen soll, mit dieser Diagnose. Und dann kommt man natürlich gleich in diese Maschinerie des Krankenhausnetzwerks hinein. Ich habe dann ganz normal, wie alle anderen das auch machen würden wahrscheinlich, eine Operation machen lassen. Ich habe mich dann beraten lassen von den Ärzten, wie es dann weiter gehen soll. Hatte da aber von Anfang kein gutes Gefühl bei.
Für mich war von Anfang an klar, dass ich eine Chemotherapie auf gar keinen Fall machen wollte und deswegen habe ich mich dann eingehender informiert, über das was ich an Möglichkeiten habe, welche Möglichkeiten ich habe, vor allem Dingen eben außerhalb der Schulmedizin zu arbeiten und habe da eben eine ganze Menge an Lösungsansätzen gefunden. Ich habe da auch sehr viel gemacht in dem Bereich und habe dann eben für mich entschieden, einen anderen Weg zu gehen. Und ich habe da so viel Wissen angehäuft und habe zwischendurch immer wieder festgestellt, dass die Leute mich auch gefragt haben: „Was machst du da?“, „Wie machst du das?“, „Warum machst du das?“. Und dann irgendwann habe ich, weil ich eben auch sehr gerne schreibe, gedacht „okay, dann kann ich jetzt auch gleich ein Buch darüberschreiben“. Das ist jetzt das Buch „Du gehst mir auf den Keks KREBS!“ geworden.
Interviewer/in: Was macht Ihr Buch „Du gehst mir auf den Keks KREBS!“ einzigartig?
Anke Lüßenhop: Mein Buch enthält sehr viel altes, aber auch viel neues Wissen. Es enthält Informationen, die ich selbst an mir positiv erlebt habe. Dinge, die ich selbst ausprobiert habe. Die mich gesundheitlich sehr viel weitergebracht haben. Beim Schreiben habe ich darauf geachtet, nicht, wie sonst in der Schulmedizin üblich, mit vielen Fremdworten und Fachbegriffen zu arbeiten. Ich wollte die Materie möglichst nah an den Menschen heranbringen. Also das auch ein Laie alles verstehen kann. Das Buch soll den Leuten die Möglichkeit geben, auch in dieser Drucksituation, wenn sie zum Beispiel gerade die Diagnose einer Krebserkrankung vielleicht bekommen haben, trotzdem eben sich Wissen aneignen zu können.
Das Problem ist nämlich, dass man meistens sehr stark in die Fänge der Schulmedizin gerät. Das heißt also, man hat da wirklich kaum die Chance, sich selbst Wissen anzueignen. Ich habe das gemacht, aber ich bin vom Typ her auch so, dass ich einfach alles immer sehr genau wissen möchte. Und ich bin der Meinung, dass man mit diesem Buch sehr viel einfacher an die grundlegenden Informationen kommt. Natürlich gibt es da noch eine ganze Menge, was man mehr erfahren kann und mehr machen kann, aber das sollte jetzt einfach einen Grundstock darstellen.
Interviewer/in: Wie würden Sie Ihr Buch „Du gehst mir auf den Keks KREBS!“ mit nur drei Worten beschreiben?
Anke Lüßenhop: Wissen, Nachdenken, Nachahmen.
Anke Lüßenhops Krebserkrankung
Interviewer/in: Inwiefern hat Sie Ihre Krebserkrankung stärker gemacht/ Sie verändert?
Anke Lüßenhop: Also, wenn man so eine Diagnose erhält, befasst man sich natürlich unweigerlich auch mit dem Thema Tod. Man fängt an, sich der Situation zu stellen. Überlegt, was man tun kann: Man möchte dem Ganzen sich natürlich nicht kampflos stellen und sich einfach kampflos ergeben. Ich habe dann in dieser Zeit sehr viel gelernt über mich, über die Heilkräfte der Natur, welche Möglichkeiten ich habe. Und habe sehr viel über diverses Wissen erfahren, was eigentlich schon über viele Jahrhunderte hinweg bekannt ist, aber heutzutage leider schon eingeschlafen ist. Viele Dinge kennen wir gar nicht mehr, obwohl es eigentlich unwahrscheinlich tolles Wissen ist, was damals zusammengetragen worden ist.
Ich bin aber auch an anderer Stelle wesentlich gelassener geworden. Das heißt vor der Krebserkrankung habe ich versucht, wie das so ist als berufstätige Hausfrau und Mutter, alles irgendwie auf die Reihe zu kriegen. Es allen immer Recht zu machen und da habe ich mich ständig überbelastet. Ich habe schlecht geschlafen, ich hatte ständig Stress, habe das aber irgendwie nie nach außen getragen. Ich habe halt immer nach außen so gute Miene zu bösem Spiel gemacht. Und dann wurde nochmal eben um zehn Uhr/ elf Uhr abends noch gebügelt, weil alle Sachen der Kinder eben frisch, sauber gebügelt im Schrank sein sollten. Dann habe ich eben zusätzlich noch diese Ausbildung gemacht, neben diesen ganzen anderen Tätigkeiten. Es war teilweise eben viel zu viel. Ich war da überbelastet und da bin ich jetzt gelassener.
Ich nehme mir auch Zeit für mich, gehe einfach mal, wenn das Wetter schön ist, spazieren mit unserem Hund. Und verteile einfach auch mal Aufgaben und denke mir immer, ich muss jetzt auch nicht alles heute machen. Ich muss nicht sofort auf Leute reagieren, wenn sie mich anschreiben, anrufen oder irgendwas von mir möchten. Das ist eben, was ich gelernt habe.
Interviewer/in: Was hat Sie in erster Linie dazu bewegt, die Schulmedizin zu hinterfragen und ihr nicht blind zu vertrauen? (Trotz der vielen Einwände Ihrer Ärzt:innen)
Anke Lüßenhop: Als ich etwa eine Woche nach der Biopsie und der vorläufigen Diagnose, das endgültige Ergebnis mit dem Arzt des Krankenhauses besprochen habe, da war mein Mann dann auch dabei, bei dem Gespräch. Da ist etwas passiert, was letzten Endes meine Entscheidung nochmal gefestigt hat, die ich getroffen habe. Das Ganze also alternativ anzugehen. Und zwar hat der Arzt, der dort sich mit mir unterhalten hat, auf meine Frage, was er davon halten würde, wenn ich mich in Zukunft basisch ernähre, weil ich meinen Körper entgiften wollte. Ich wollte die Säuren aus meinem Körper bekommen, Schlack Stoffe entfernen und ich wollte quasi den Körper wieder auf null setzen erstmal. Und das eben auf einer angenehmen Art und Weise, nicht mit einer Chemie Keule.
Da hat er mir darauf geantwortet: „Liebe Frau Lüßenhop. Ich bin mit Homöopathie aufgewachsen, mein Großvater war Homöopath und ich weiß, wovon Sie reden. Aber jetzt bin ich Angestellter eines großen Krankenhauses und hier gibt es drei bis vier Koryphäen, die mir sagen, was ich weitergeben darf und was nicht. Ich kann Ihnen dazu leider nichts sagen.“.
Dann habe ich ihn nur angeguckt und habe gesagt „Okay, Sie können mir jetzt eh sagen, was Sie wollen, ich mache es eh.“. Und dann hat er geantwortet „Ja, machen Sie das.“. Das war was, wo ich gedacht habe, wow. Also erstmal Hut ab vor dem Arzt, dass er mir da zugesprochen hat, obwohl er es ja nicht hätte machen dürfen. Erst als ich ihm die Entscheidung abgenommen habe, hat er das Ganze dann bestätigt. Krankenhäuser sind halt nur ein Wirtschaftsunternehmen heutzutage. Sie können meiner Meinung nach, Menschen nicht heilen. Sie müssen einfach den Motor bei einem Unternehmen am Laufen halten, sie können Menschen reparieren, aber Heilen können sie nicht. Das ist schon sehr schade auf der einen Seite. Auf der anderen Seite sollte man die Schulmedizin nicht verteufeln. Ich bin mir schon darüber im Klaren, dass wir ohne Schulmedizin viele Dinge gar nicht hätten erreichen können.
Anke Lüßenhops Weg zur Heilung
Interviewer/in: Wer oder was hat sie auf ihrem Weg zur Heilung am meisten unterstützt?
Anke Lüßenhop: Also ich habe sehr viel Unterstützung erfahren durch meine Frauenärztin, die ich nach der Krebsoperation gewechselt habe. Und zwar unfreiwillig, weil meine Frauenärztin, bei der ich 30 Jahre in Behandlung war, hat mich schlussendlich rausgeschmissen. Sie hat mir gesagt, dass sie das nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren kann, was ich da mache. Also das ich nicht auf den Rat der Schulmedizin höre. Sie hat mir was von Statistiken erzählt und ich habe gesagt „Gut, für mich steht das außer Frage, dass ich einen anderen Weg gehen möchte und da möchte ich auch begleitet werden von der Frauenärztin.“.
Sie hat mir die Entscheidung abgenommen, indem sie gesagt hat „Gehen Sie lieber woanders hin.“. Das habe ich dann getan und diese Frauenärztin hat mich wirklich gut begleitet. Ich bin ihr auch zutiefst dankbar, wie viel Zeit sie sich allein schon am Anfang für mich genommen hat. Das war schon herausragend und auch in keiner Weise selbstverständlich.
Dann habe ich während der Krebserkrankung einen Menschen kennengelernt, der sich sehr stark mit der Naturheilkunde befasst hat und sich auch mit der Krebsthematik sehr gut auseinandergesetzt hat. Von dem habe ich sehr viel Wissen bekommen und sehr viel Unterstützung. Auch mentale Unterstützung. Ich bin auch im engsten Freundeskreis teilweise auf Unverständnis gestoßen und da war das wirklich eine sehr große Hilfe, dass ich da Unterstützung bekommen habe und der immer wieder zu mir gesagt hat „Du schaffst das. Du gehst so, in der Form, den richtigen Weg. Das ist auf jeden Fall das, was du machen solltest.“ Und ich bin ihm wirklich immer noch sehr dankbar.
Dann, Doktor Armbruster. Den habe ich nach der Krebserkrankung kennengelernt, also nachdem ich mich schon für den alternativen Weg entschieden habe. Und zwar ist Doktor Armbruster da Endokrinologe gewesen. Leider ist er mittlerweile verstorben.
Mir wurde im Krankenhaus lediglich gesagt, dass ich einen hormonspezifischen Krebs habe und ich habe überhaupt nicht verstanden, oder man konnte mir auch nicht erklären, was das dann letztendlich für mich bedeutete. Man hat mir dann nur Tabletten angeraten. Dann hat man mir gesagt „Gut, dann müssen Sie auf jeden Fall das Tamoxifen nehmen, weil sich das an die Rezepturen des Östrogens andockt und damit verhindert, dass eben Krebszellen dort andocken können.“. Aber letztendlich habe ich gesagt „Ja, aber was bedeutet das für mich? Wenn das hormonspezifisch ist, dann muss man ja das Ganze auch irgendwie hinkriegen, dass man die Hormone so beeinflusst, dass man diesen Krebs auch auf andere Art und Weise nicht mehr bekommt, ohne Tabletten.“.
Aber da konnte mir wirklich Keiner Antwort geben. Das fand ich sehr erschütternd und dann habe ich ein Buch gelesen, die Hormonrevolution von Doktor Platt. Und zufälligerweise hat der Doktor Armbruster, der mit dem Doktor Platt befreundet war, das Buch übersetzt. Und das habe ich gelesen und dann bin ich zu ihm hin. Habe mir da einen Termin geholt und war da eben sehr angetan von, wie er mit dieser ganzen Materie umgegangen ist. Er selbst hat eine Frau, die auch an Brustkrebs erkrankt ist. Er hat früher als Chirurg in einem großen Krankenhaus sehr viele Operationen durchgeführt. Hat aber für sich dann eben festgestellt, dass das nicht der richtige Weg ist. Also nur Brüste zu amputieren und nicht hinterherzuhaken, was jetzt das eigentliche Problem tatsächlich ist. Das war so das, was mich eben sehr viel weiter gebracht hat im Kampf gegen den Krebs.
Über das Schreiben
Interviewer/in: Was gefällt Ihnen besonders gut am Bücher-schreiben?
Anke Lüßenhop: Am Bücher-schreiben gefällt mir sehr gut, dass ich einfach meinen Gedanken freien Lauf geben kann. Ich bin ja ursprünglich wie gesagt Grafikdesignerin, habe früher sehr viel gezeichnet. Da habe ich schon Typografie mit Zeichnungen miteinander verbunden, habe da quasi Gedichte implementiert und das hat mir damals schon sehr viel Spaß gemacht. Ich habe schon früher Kurzgeschichten geschrieben. Ich hatte schon als Kind sehr viel Fantasie, habe Deutsch geliebt als Fach, Philosophie geliebt, diese Sachen. Deswegen hat mir das immer schon sehr gut gefallen.
Ich vergleiche es mal mit dem Denkarium bei Harry Potter. Und zwar hat Dumbledore, der Zauberer, hat ein Denkarium, in das er eben seine Gedanken hineingeben kann und dann sind die Gedanken erstmal weg und er hat den Kopf wieder frei für andere Dinge. Und das ist eben das, was ich so am Bücher schreiben mag. Ich kann meine Gedanken aus dem Kopf auf das Papier bringen und dann sind sie erstmal weg und ich habe wieder Platz für andere Dinge. Wenn ich diese Gedanken dann doch mal wieder hervorkramen möchte, dann kann ich halt in den Büchern nachlesen. Ich vergleiche es damit. Das gefällt mir sehr gut.
Interviewer/in: Hatten Sie auch schwierige Phasen beim Schreiben Ihres Buches „Du gehst mir auf den Keks KREBS!“?
Anke Lüßenhop: Ja, ich hatte auch schwierige Phasen. Und zwar ist es so, dass ich versucht habe, sehr viel Wissen unterzubringen in meinem Buch. Und teilweise habe ich mich dann auch verrannt in manchen Dingen. Ich wollte es auch einfach schreiben und habe dann so manches Mal gemerkt, dass ich dann auch zu viel Fachwissen hereingebracht habe, zu wenig Persönlichkeit. Und da musste ich wieder ein bisschen umschreiben, weil ich ja möglichst viele Leser ansprechen möchte.
Interviewer/in: Wie überwinden Sie eine Schreibblockade?
Anke Lüßenhop: Ich habe tatsächlich selten Schreibblockaden, aber wenn ich mal eine habe, mache ich es eigentlich so. Ich habe mir eine feste Struktur angewöhnt, das hat mir mal eine Texterin, mit der ich früher zusammengearbeitet habe, angeraten. Die hat gesagt, wenn du Bücher schreibst, dann mach es so, dass du dir wirklich jeden Tag vornimmst, dich eine Stunde hinzusetzen. Und auch, wenn du vor einem leeren Blatt sitzt, ist es egal. Du hast diese Stunde Zeit investiert. Und das mache ich wirklich. Nicht so regelmäßig. Also jetzt nicht jeden Tag eine Stunde, weil das schaffe ich teilweise zeitlich eben nicht. Aber ich mache das schon so und damit komme ich eigentlich sehr gut zurecht.
„Du gehst mir auf den Keks KREBS!" und weitere Bücher
Interviewer/in: Haben Sie in Zukunft vor, ein weiteres Buch zu schreiben?
Anke Lüßenhop: Es gibt ja schon mein Buch „Vegan mit Familie geht doch“. Das ist ein Kochbuch und dazu wird es jetzt noch ein zweites Kochbuch geben. Und zwar wird sich das dann auf Rezepte beschränken, die insbesondere jetzt bei einer vorhandenen Krebserkrankung oder zur Vorbeugung von Krebs anzuraten sind. Da werde ich eben auch sehr viele Tipps zum Thema Ernährung geben, zu Nahrungsmitteln. Da bin ich jetzt gerade schon in der Mache und hoffe jetzt auch, dass ich das in diesem Jahr noch beenden kann.
Weil ich selbst sehr sportbegeistert bin, sehr viel Sport mache und weiß, wie wichtig der Sport im Alter oder im zunehmenden Alter ist. Aber im Alter ist es natürlich nochmal mehr wichtig. Das Herz-Kreislauf-System in Schwung zu halten, die Muskulatur, das Knochengerüst. Man muss sich mit den entsprechenden Nährstoffen versorgen, man muss seine Ernährung auch umstellen, denn viele Dinge ändern sich einfach am Körper. Der Stoffwechsel verändert sich. Er wird langsamer, wir nehmen bestimmte Vitamine, Spurenelemente nicht mehr auf. Und dazu wird es auf jeden Fall auch ein Buch geben. Auch wieder ein Sachbuch. Da habe ich schon Ideen zusammengetragen und weiß eigentlich schon, wie es aussehen soll. Das wird sicherlich im kommenden Jahr 2023 losgehen.
Interviewer/in: Wie lange haben Sie an dem Buch „Du gehst mir auf den Keks KREBS!“ geschrieben?
Anke Lüßenhop: Also in Summe würde ich sagen, habe ich so ein Jahr geschrieben, weil ich immer wieder Passagen geändert habe, hinzugefügt habe, wieder neues Wissen erlangt habe. Und ich wollte irgendwie möglichst viel unterbringen. Aber letztendlich muss ich ganz ehrlich sagen, ist das Buch immer weiterhin noch unvollendet. Man kann so viel mehr noch aufschreiben, es gibt noch so viele Dinge, die ich mittlerweile auch wieder erfahren habe. Deswegen, es ist wirklich als Ratgeber anzusehen, der einen erstmal in eine bestimmte Richtung bringen kann und soll. Und alles andere an Wissen kommt dann mit der Zeit noch dazu. Vielleicht wird es auch noch ein zweites Buch dazu geben, wo ich dann noch die restlichen Sachen einfüge.
Interviewer/in: Wann haben Sie damit angefangen Bücher zu schreiben und wie ist es dazu gekommen?
Anke Lüßenhop: Vom Ursprung her wollte ich Journalistin werden, also nach meinem Abitur. Die kreative Ader hat mich dann doch eher dazu bewogen Grafikdesign zu studieren, weil ich da ja auch Text und grafische Arbeiten miteinander verbinden konnte. Das war das, was mir sehr gut gefallen hat. Das Schreiben hat mich aber nie ganz verlassen und ich habe in dem Zuge als ich die holistische Gesundheitsberatung angefangen habe auch angefangen einen Blog einzurichten. Blogs zu schreiben, Blogberichte. Und habe auch angefangen, für einige Online-Zeitschriften zu schreiben. Nicht regelmäßig, aber immer mal wieder und das macht mir unwahrscheinlich viel Spaß. Und dann kam eben das mit dem Bücher-schreiben immer mehr dazu. Weil ich gedacht habe, wenn ich so kleine Sachen schreiben kann, dann kann ich auch vielleicht mal ein Buch schreiben.
Anke Lüßenhop und indayi edition
Interviewer/in: Wie sind Sie auf indayi edition aufmerksam geworden?
Anke Lüßenhop: Das war sehr interessant. Ich bin auch in dem Bereich Social Media sehr aktiv und habe über LinkedIn Dantse, den Verleger von indayi, kennengelernt. Und ich mag das eigentlich nicht so, diese Anonymität in den sozialen Netzwerken und habe dann eben, ihn einfach gefragt, ob wir uns mal austauschen sollen. Und das haben wir dann in einem Zoom Gespräch gemacht. Zu dem Zeitpunkt hatte ich gar nicht so auf dem Schirm, was er alles macht und bin eigentlich auch gar nicht auf die Idee gekommen, ihn wegen meinem Buch anzusprechen. Das ist erst im Laufe des Gesprächs zustande gekommen und da haben wir dann irgendwann gesagt, dann könnte ich doch eigentlich mein Buchmanuskript mal einreichen.
Und ich mag diesen Verlag sehr, weil er eben auch Bücher aufnimmt, mit Themen, die eben nicht ganz so konform sind und das war natürlich für mich sehr passend. Ich hatte vorher mich schon mit anderen Verlagen auseinandergesetzt und habe gesehen, dass es wirklich sehr schwierig ist, diese Materie unterzubringen. Weil natürlich es einfacher ist, die Dinge unterzubringen, die dem Mainstream entsprechen. Und indayi ist ein Verlag, dem das glaube ich egal ist. Da ist der Inhalt wesentlich wichtiger als das, was jetzt eben andere Leute sagen oder vorgeben.
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Über den Gründer und Verleger
Dantse Dantse stammt aus Kamerun und ist Experte für Ernährung, menschliche Verhaltens- und Persönlichkeitsentwicklung. Zudem ist er ein mehrfacher Bestsellerautor mit über 120 Büchern (Ratgeber, Romane und Sachbücher zu den Themen Gesundheit, Psychologie und Kindererziehung). Er ist außerdem Verleger, Gründer sowie sehr erfolgreicher Lebens- und Gesundheitscoach. Er arbeitet und lebt in Darmstadt.
Die Bücher von Dantse Dantse verändern das Leben tausender Menschen. Denn sie sollen helfen, den Horizont zu erweitern, die Welt ein Stück zu verbessern und Afrika zu ehren.
Seine innovative und unnachahmliche afrikanisch inspirierte Wissens- und Lebenslehre „DantseLogik“, www.dantse-logik.com, hat ihn zu einem begehrten und gefragten Erfolgscoach gemacht hat. Mit ihr hilft er Menschen, ihre Ziele zu erreichen und nachhaltig ganzheitlich erfolgreich und glücklich zu sein und Krankheiten zu bekämpfen ohne Medikamente.
Sein Motto ist Aktion und gleichzeitig Programm. „Allein dein Erfolg ist meine Messlatte, dafür stehe ich mit meinem guten Namen und Ruf“. Dantse Dantse
WARNUNG:
Das Lesen der Bücher von Dantse Dantse kann deine Augen öffnen, die Ohren sensibilisieren, die Zunge schärfen, dein Herz berühren, dein Leben beeinflussen, deinen Horizont erweitern, deine Sorgen beseitigen, dich gesund machen und erhalten, dein Schicksal verändern und dich glücklich machen.
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